fit und munter - Herbstlaub trifft Taschentuch / Freiverkäufliche Erkältungsmittel im Vorfeld vergleichen

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Herbstlaub trifft Taschentuch / Freiverkäufliche Erkältungsmittel im Vorfeld vergleichen


Berlin im September 2012. Die Tage werden kürzer, das Laub fällt von den Bäumen: Der Herbst kommt und mit ihm häufig auch die nächste Erkältung. Denn viele Menschen plagen sich in dieser Zeit mit Schnupfen, Husten und Heiserkeit herum. „Traditionell steigt mit dem Beginn der dunklen Jahreszeit auch die Nachfrage nach beschwerdelindernden Medikamenten“, erklärt Moritz Müller-Dombois, Geschäftsführer von medizinfuchs.de, führender Medikamenten-Preisvergleich im Internet. „Dabei reißt die Nachfrage erfahrungsgemäß bis Ende April nicht ab.“
Grippe gleich Erkältung?
Im Volksmund findet häufig eine Verwechslung von Erkältung und Grippe statt. Doch während die harmlosere Variante mit Hals- und Gliederschmerzen sowie einer laufenden Nase und maximal mit erhöhter Temperatur einhergeht, treten die Symptome bei der auch als Influenza bezeichneten Grippe geballt und häufig mit richtigem Fieber auf. Während letztere Erkrankung immer eine Abklärung vom Hausarzt erfordert, bietet sich bei einer Erkältung die Möglichkeit einer Selbstmedikation. Denn vorwiegend reichen bereits einfache Hausmittel wie beispielsweise Inhalieren oder schmerzlindernde Medikamente, um die Symptome zu lindern. Halsschmerzen hingegen lassen sich gut mit entzündungshemmenden Lutschtabletten, aber auch mit Spüllösungen aus Salbei- und Kamillenextrakten behandeln. „Eine Auswahl dieser Arzneien sollte in jedem Haushalt vorhanden sein. Dabei lohnt es sich im Vorfeld Preise zu vergleichen, denn hier herrscht sehr viel Sparpotenzial“, weiß Moritz Müller-Dombois. Gepaart mit ausreichend Ruhe, klingt eine Erkältung so meist innerhalb von ein bis zwei Wochen wieder ab. Generell gilt für die Selbstbehandlung aller akuten Beschwerden: Nicht jedes Medikament eignet sich für jeden Patienten, weshalb sowohl bei andauernden oder wiederkehrenden Beschwerden als auch bei Fragen oder Unsicherheiten ein Hausarzt aufgesucht werden sollte.
Medikament direkt ans Krankenbett
Spüren Betroffene erste Anzeichen einer Erkältung, leisten freiverkäufliche Medikamente zwar gute Dienste, jedoch erscheint der Weg zur nächsten Apotheke abhängig von der Stärke der Symptome gelegentlich fast unüberwindbar. Für diese Fälle bietet medizinfuchs.de den sogenannten offizin service an. „Unter dem Punkt ‚Service & Information‘ findet sich auf unserem Portal ein Link ‚lokale Apotheken‘. Hier sehen Nutzer des Preisvergleichs nach Eingabe ihrer Postleitzahl eine Auflistung sämtlicher Apotheken in ihrem Umfeld“, erklärt Moritz Müller-Dombois. Über die Option Botendienst können sie gelistete Angebote vergleichen und benötigte Medikamente direkt nach Hause liefern lassen. Jedoch sollten Erkrankte immer abwägen, ob ein Spaziergang nicht doch möglich ist: Wenn weder Fieber noch Schwindel auftreten, tut frische Luft gut und bringt den Kreislauf in Schwung.
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