fit und munter - Restrisiko der Diabetiker / Als Autofahrer müssen Zuckerkranke trotz aller Fortschritte vorsichtig sein

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Restrisiko der Diabetiker / Als Autofahrer müssen Zuckerkranke trotz aller Fortschritte vorsichtig sein


Diabetiker leben dank moderner Therapien kaum
noch mit Einschränkungen im Alltag. Als Autofahrer, so mahnen
Experten, sollten sie sich aber bewusst sein, wo Gefahr durch ihre
Erkrankung lauert. "Diabetiker können ihre Fahrtauglichkeit vor allem
dann nicht gut einschätzen, wenn sie erstmals Insulin spritzen oder
wenn der Arzt die Therapie oder die Dosis geändert hat", erklärt der
Verkehrsmediziner und Diabetologe Dr. Hermann Finck aus Fulda in der
"Apotheken-Umschau". Das Risiko besteht vor allem in einer nicht
erkannten Unterzuckerung, die fahruntüchtig macht. Finck empfiehlt
Diabetikern vor jeder Fahrt, die länger als eine Stunde dauert, eine
Blutzucker-Kontrolle. Wer sich unsicher ist, ob er einen nahenden
Unterzucker erkennt, kann an einem speziellen Training teilnehmen.

Ausführliche Informationen über den Diabetes finden Sie unter
www.apotheken-umschau.de/Diabetes

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 10/2012 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
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