(München, 02. Oktober 2012) Der Entwickler von Hotelmanagement-Software hetras gibt eine weitere erfolgreiche Anwendung seiner Produkte bekannt - dieses Mal im River House Boutique Hotel im Schweizer Andermatt. Damit reicht hetras nun nicht nur von drei Metern unter dem Meeresspiegel am Amsterdamer Flughafen bis hinauf auf 1.447 Meter über dem Meeresspiegel in Andermatt, sondern beweist auch, dass leicht anzuwendende cloudbasierte Software auch im Luxusresortbereich einsetzbar ist.
Kevin Obschlager und Sarah Keller, Eigentümer und Manager des River House, hatten bereits letztes Jahr ein cloudbasiertes Hotelsystem einer früheren Generation zum Einsatz gebracht. "hetras hat gezeigt, was professionelle cloudbasierte Software leisten kann. Die Geschwindigkeit ist beeindruckend, die Schnittstellen funktionieren tadellos und der Service durch das hetras-Team ist absolut erstklassig. Wir sind überzeugt, mit hetras die richtige Wahl getroffen zu haben."
Das System wurde innerhalb von nur wenigen Tagen eingerichtet. Ein Teil der Aufgabe bestand darin, Daten aus dem alten System auf hetras zu übertragen, was dem hetras-Team problemlos gelang. Des Weiteren mussten verschiedene Schnittstellen konfiguriert und getestet werden, darunter Point-of-Sale (GKS Orderman) und Reconline. Die kürzlich von hetras entwickelte Reconline-Schnittstelle verbindet Hotels mit dem Swiss Travel Centre, das Buchungsseiten betreibt für Swissair, Swiss Rail (www.sbb.ch) und myswitzerland.com, der offiziellen Tourismuswebsite der Schweiz. Obwohl die Schulung der Mitarbeiter rein über das Internet erfolgen hätte können, bevorzugte das Hotel den persönlichen Kontakt, so dass ein kleines Team von hetras die Mitarbeiter vor Ort schulte und die Systemeinführung überwachte.
Die Hotelmitarbeiter nutzen weiterhin ihre bestehende Apple-Hardware. Zusätzliche Hard- oder Software wurde nicht benötigt. Um wahre cloudbasierte Software nutzen zu können, sind lediglich ein Log-In und ein Passwort erforderlich.
"Das River House steht für hochwertigen persönlichen Service für seine Gäste. Wir wissen allerdings dennoch die Automatisierung von Aufgaben zu schätzen, wo diese Sinn macht. Dank hetras wissen wir, dass unsere wichtigsten Buchungskanäle aktuelle Preise und Verfügbarkeit anzeigen, wir wissen, dass alle Details einer Reservierung in hetras aufgenommen werden, bevor der Gast ankommt und wir wissen, dass beim Check-Out eine aktuelle Rechnung vorliegt", fügt Obschager hinzu.
Das River House wird schon bald weitere Mitbewerber im Luxussektor von Andermatt bekommen. Der beschauliche Ort mit 1.300 Einwohnern in der Nähe der Skiregion Gotthard Oberalp steht kurz vor einem bedeutenden Umbruch. Das Projekt Andermatt Swissalps, ein 1,5 Mrd. Euro teurer Ausbau der Stadt einschließlich der Errichtung neuer Luxushotels, hat bereits begonnen. Gleichzeitig wird ein neues Skigebiet gebaut, das von SkiStar betrieben wird.
Marc Fries, technischer Leiter bei hetras, fügt hinzu: "Ich bin stolz darauf, wie schnell wir uns als Unternehmen weiterentwickelt haben. Unser Forschungs- und Entwicklungsteam ist in der Lage, innerhalb weniger Tage eine neue Schnittstelle zu entwickeln und wir können ein Hotel innerhalb weniger Stunden mit unserem System ausstatten. Als Schweizer bin ich natürlich auch stolz darauf, dass wir nun unseren ersten Kunden in der Schweiz gewinnen konnten."