Die Technik der Braintracks© kombiniert verschiedene physiologische und physikalische Phänomene. Es ist allgemein bekannt, dass akustische Reize den Bewusstseinszustand beeinflussen können so wird z.B. in einem Film Spannung zum großen Teil über Musik erzeugt. Musik kann also helfen, unsere Stimmung bzw. unseren Bewusstseinszustand zu verändern.
Hör Dich gesund – hör Dich fit!
Eine neue Audiotechnologie des Medienverlags ZenPoint macht möglich wovon viele Menschen träumen. Veränderung der Bewusstseinszustände oder der körperlichen Befindlichkeit ohne Medikamente und nebenwirkungsfrei.
Um zu verstehen wie die neue Technologie wirkt folgen nun einige grundlegende Informationen:
Entspannung ist die Basis von Wohlbefinden und Gesundheit!
Muskelspannung, Puls, Atmung; diese Körperfunktionen sind Indikatoren, wie angespannt oder entspannt ein Mensch ist. Man kann willentlich seine Muskeln entspannen, die Atmung und auch die Herzfrequenz beeinflussen. Wenn aber im Kopf die Gedanken kreisen, Probleme gewälzt werden, Ängste und Sorgen nicht weichen, tritt keine echte Entspannung ein.
Das liegt daran, dass unser Bewusstseinszustand abhängig ist von der Frequenz der vorherrschenden Hirnströme.
Die Hirnströme lassen sich mittels EEG messen und anhand der daraus abgeleiteten Frequenzspektren assoziieren Neurologen die unterschiedlichen Bewusstseinzustände:
Delta (0,1 Hz – 3 Hz) steht für traumlosen Schlaf;
Theta (3 Hz – 8 Hz) für leichten Schlaf, REM-Phase, Träume;
Alpha (8 Hz – 12 Hz) für Entspannung, Zustand kurz vor und kurz nach dem Schlaf;
Beta (12 Hz – 38 Hz) steht für den hellwachen Zustand, geistige Aktivität und Konzentration;
Gamma (ab 38 Hz) zeigt hohe Konzentration, geistige Höchstleistung, aber auch Angstzustände und Panikattacken.
Es ist also nahe liegend, Einfluss auf die Hirnströme zu nehmen, um den gewünschten Bewusstseinzustand wie z.B. Entspannung zu erreichen.
Die Technik der Braintracks© kombiniert verschiedene physiologische und physikalische Phänomene. Es ist allgemein bekannt, dass akustische Reize den Bewusstseinszustand beeinflussen können so wird z.B. in einem Film Spannung zum großen Teil über Musik erzeugt. Musik kann also helfen, unsere Stimmung bzw. unseren Bewusstseinszustand zu verändern. Ist ein Mensch entspannt, liegt die Frequenz seiner Hirnströme im Alphabereich ungefähr zwischen 8 Hz und 12 Hz. Um diesen Alphazustand willentlich herbeizuführen, muss man entweder viele Jahre spezielle Meditationstechniken üben oder man bedient sich der angewandten Physik.
Das Prinzip der Synchronisation:
Der niederländische Mathematiker, Astronom und Physiker Christiaan Huygens (1629 – 1695) beobachtete bereits 1656, dass zwei baugleiche Pendeluhren, die in einem gemeinsamen Gehäuse eingebaut waren, nach kurzer Zeit synchron schwangen, egal in welcher Ausgangsposition sich die Pendel zu Beginn befanden. Die Pendelgewichte übertrugen ihre Energie an das Uhrengehäuse und beeinflussten sich dabei gegenseitig.
Die physiologischen Prozesse in unserem Körper unterliegen ebenfalls dem Prinzip der Synchronisation. Einfaches Beispiel hierfür ist die Erhöhung der Herzfrequenz durch schnelle, rhythmische, Musik.
Auch die Frequenz unserer Hirnströme lässt sich auf diesem Wege beeinflussen. Um den Alpha-Zustand zu erreichen, bietet man eine Alpha-Frequenz als Vorlage, dem sich die Frequenz der vorherrschenden Hirnströme dann annähert.
Effektive Resultate bei der Modulation der Hirnströme erreicht man durch den Einsatz von monauralen und binauralen Frequenzen. Physikalisch gesehen handelt es sich dabei um eine spezielle Form der Schwebung: Erklingen zwei Töne, deren Frequenzen sich nur wenig voneinander unterscheiden, so ist nicht ein einzelner, anhaltender Ton zu hören, sondern ein pulsierender Ton.
Binaurale Frequenzen haben die Besonderheit, dass die gewünschte Frequenz im Kopf entsteht.
Wenn zwei geringfügig unterschiedliche Frequenzen getrennt über Stereokopfhörer angeboten werden, entsteht im Kopf eine dritte Frequenz, die der Differenz der wahrgenommenen Frequenzen entspricht. Beispiel: Hört man auf dem linken Ohr einen Frequenz von 440 Hz und auf dem rechten Ohr eine Frequenz von 430 Hz, wird im Hirn eine Frequenz von 10 Hz erzeugt. Da es sich um eine Schwebung handelt, entsteht ein pulsierender bzw. linear oszillierender Ton. Man nimmt an, dass dieser Ton im Stammhirn erzeugt wird, dort, wo das Zentrum für räumliches Hören liegt. Die entstandene Frequenz dient als nun Schrittmacher für die übrigen Hirnfrequenzen. Hat sich der Hauptteil der Hirnströme auf 10 Hz eingeschwungen, setzt die Entspannung ein.
Unterstützt werden binaurale Frequenzen durch monaurale Frequenzen. Auch monaurale Frequenzen sind eine Form der Schwebung, nur dass sie nicht im Kopf entstehen, sondern ohne Kopfhörer als pulsierender Ton wahrgenommen werden und so die Hirnströme auf eine andere Art beeinflussen. Hier wird direkt das Hörzentrum am Schläfenlappen des Großhirns stimuliert. Die Triggerfrequenzen setzen also an verschiedenen Stellen des Hirns an, um so eine möglichst schnelle und effektive Ausbreitung der gewünschten Frequenz zu erzeugen.
Als Träger für die wirksamen Frequenzen bieten die Braintracks© verschiedene entspannende Klänge. Als besonders angenehm werden maritime Naturgeräusche wie Wellen, Wind und Möwen oder die Klangkulisse eines Waldes mit Bachplätschern, Blätterrauschen und Singvögeln empfunden. Aber auch meditative Kompositionen eignen sich hervorragend zur Unterstützung der Entspannung.
Hemisphären-Synchronisation
Ein zusätzlicher Effekt der Braintracks© ist die Hemisphären-Synchronisation. Das Hirn ist unterteilt in zwei Hirnhälften, die verbunden sind durch eine breite Verbindung aus einem dicken Nervenstrang, auch Balken genannt, und weitere kleinere Verbindungen.
Zum Beispiel: Bei einem ausgeglichenen, emotional stabilen und glücklichen Menschen weist das EEG eine eher gleichmäßige Verteilung der Hirnströme in beiden Hemisphären auf. Ist ein Mensch depressiv oder steht er unter großem Stress zeigt sich im EEG, dass die rechte Hirnhälfte deutlich aktiver ist als die linke. Durch die Anwendung der Braintracks© werden beide Hirnhälften gleichermaßen stimuliert, so dass ein Ungleichgewicht der Hirnaktivität ausgeglichen wird.
Lerneffekt
Wie bei der aktiven Vorbereitung von Entspannung wie man sie z.B. bei Schlafproblemen betreibt. Diese wird durch den aktiven und wiederholten Einsatz eines spezifischen Braintracks© erheblich vereinfacht. Durch regelmäßige Übungen stellt sich ein Lerneffekt ein, d.h. die Frequenz der Hirnströme synchronisiert sich schneller mit der Frequenz des Braintracks© und das gewünschte Ergebnis, in diesem Falle Verbesserung des Schlafes durch tiefere Entspannung, tritt schneller und wirkungsvoller ein.
Dabei hat es sich gezeigt, dass es für einen Teil der Rezipienten wichtig ist, immer den gleichen Braintrack© zu hören, um maximalen Erfolg zu erzielen, während andere verschiedene Braintracks© mit unterschiedlichen Trägersounds benötigen, da ihr Hirn besonders gut auf neue Reize anspricht.
Gibt es eine Wirkungsgarantie?
Es wird immer Zweifler geben, aber in der Regel sind es diejenigen, die es nie ausprobiert haben.
Soweit es uns bekannt ist, verspricht keine Therapieform mit 100%iger Sicherheit eine Wirkung. Antibiotika können nicht ansprechen, jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Schmerzmittel und auch die Nebenwirkungen herkömmlicher Medikamente müssen nicht bei jedem Patienten auftreten.
Da wir uns mit der binauralen Frequenztherapie auf einem weitestgehend unerforschten Sektor bewegen, gilt hier das gleiche, was auch für Homöopathie gilt, es wirkt, es wirkt bei jedem Menschen verschieden stark, aber es fehlen wissenschaftlich haltbare Studien, die all denen, die nur das Beweisbare glauben, eben diesen Beweis liefern.
Die Durchführung dieser Studien ist neben Kostenaspekten deshalb kaum möglich, weil die psychische Bereitschaft des einzelnen sehr stark einwirkt auf Erfolg oder Misserfolg der Maßnahme. Hat man einen Probanten zum Thema Depression, der offen ist für Hilfe und neue Vorgehensweisen, wird er höchstwahrscheinlich eine Besserung erleben. Ist derjenige hingegen in dem festen Glauben verhaftet, es könnten ihm allein Antidepressiva helfen, kann ein Erfolg eintreten und sich dadurch das Bewußtsein des Probanten erweitern, aber die Wirkung wird erschwert, da sich ein wesentlicher Effekt, nämlich das Lösen von inneren Verspannungen durch die binauralen Frequenzen, bei einem angespannt und ungläubig wartenden Probanten als ungleich schwieriger erweist.
Im Klartext heißt dies, dass solche Studien sowohl in der Homöopathie als auch bei dem Thema binaurale Frequenzen nicht in einer verlangten objektiven Art und Weise durchzuführen sind und deshalb nicht anerkannt werden.
Für uns heißt dies, schaffen wir Fakten durch all diejenigen, die mit Erfolg unsere Braintracks© anwenden und darüber berichten.
Das Unternehmen Zenpoint:
Gegründet 2008 beschäftigt sich ZenPoint mit der Herstellung und dem Vertrieb von Gesundheitsfördernden Audio CDs. Ziel des Unternehmens ist es neue Wege in der Therapie gesellschaftlich bedingter Gesundheitsbeschwerden wie Stressbeschwerden, Depression, Schlaflosigkeit oder Konzentrationsstörungen zu mildern oder zu kurieren .