Die gesetzlichen Krankenkassen haben inzwischen
mehr als 16000 Rabattverträge mit Pharmaproduzenten geschlossen. Sie
wollen damit ihre Medikamentenausgaben senken. In der Praxis häufen
sich damit die Probleme. Ärzte könnten nicht alle Rabattverträge
aller Kassen überblicken, und zwei Drittel der befragten Patienten
behaupten, verunsichert zu sein, berichtet die
Gesundheitswissenschaftlerin Dr. Dagmar Gröber-Grätz im
Patientenmagazin "HausArzt". Eine Folge der Rabattverträge ist, dass
Patienten wiederholt unterschiedliche Präparate mit dem gleichen
Wirkstoff bekommen.
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Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 4/2012
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
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Ruth Pirhalla
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