Die Autorin und Schriftstellerin Helga Schittek hat diese Woche ihren ersten Krimi bei dem Verlag: tredition veröffentlicht.
Der Krimi ist nur so gespickt von Überraschungen, man weiß nie, was einen als nächstes erwartet.
Dem Buch kann man nur einen einzigen Vorwurf machen: Es ist viel zu kurz. Es ist ein großartiges Buch, mit extrem vielen originellen Ideen und dem Mut, die Handlung durch die abstrusesten Windungen zu führen, ohne dabei den Leser zu verlieren.
Ein wirklich faccettenreiches und ungemein unterhaltsamer Krimi.
Der Ort der Handlung ist so exakt und detailliert beschrieben, dass zumindest jeder, der schon einmal dort war, in der Story absolut "live" dabei ist.
Die ganz Zeit war es als e-book direkt vom Verlag zu bekommen und in den nächsten Wochen ist es auch als print-book überall im Handel erhältlich.
Der Fall Karin Riemenschneider - Spannung und ein Touch Hochwald
Seitenanzahl: 251 ISBN: 978-3-86850-108-7 – tredition-Verlag Hamburg
Die Autorin Helga Schittek wurde in Schmelz-Limbach im Saarland geboren und wohnt jetzt im Kreis Ahrweiler.
Von sich selbst sagt Schittek, dass sie Krimis über alles liebe, viele davon lese und auch weiterhin neue schreiben werde.
Sehr viele Jahre arbeitete sie in einer sozialen Einrichtung und dort begegneten ihr sehr viele Menschen. Dies inspirierten sie zum Schreiben und so wurde auch die Idee zu ihrem ersten Roman/Krimi aus der Erinnerung an eine Vermisstenanzeige geboren.
Hier eine kleine Leseprobe des Krimis von Helga Schittek:
Der Fall Karin Riemenschneider - Spannung und ein Touch Hochwald
Kurzbeschreibung:
Kell am See im Januar 81: Im Haus von Kriminalhauptkommissar a. D. Heiner Riemenschneider begießt man die Ankunft des gemeinsamen Schulfreundes und ehemaligen Berliner Chefkochs Klaus Sommer, der nach dem Unfalltod seines Bruders, die elterlichen Pension übernehmen will. Und eine zweite Person kehrt zurück, und Riemenschneider wird mit einem Fall konfrontiert, der keinem der vorher gehenden gleicht
Langbeschreibung:
Im Haus von Kriminalhauptkommissar a. D. Heiner Riemenschneider begießt man die Ankunft des gemeinsamen Schulfreundes und ehemaligen Berliner Chefkochs Klaus Sommer, der nach dem Unfalltod seines Bruders, die elterliche Pension übernehmen will. Und eine zweite Person kehrt zurück: Riemenschneiders Ehefrau Karin, seit dem Zeitpunkt ihrer Entführung vor zehn Jahren verschwunden, mit gebrochenem Genick im Kofferraum eines weißen Mercedes und einem Personalausweis, in dem der Name ihrer vor elf Jahren verstorbenen Zwillingsschwester steht. Spuren einer versuchten Vergewaltigung, eine Bisswunde an der Schulter sowie fragwürdige Medikamente und 15.000 DM in kleinen Scheinen, die man beim Aussortieren der Kleidung findet, passen nicht ins Bild von einer arbeitslosen Floristin, die mit der Miete im Rückstand war. Aber zu ihrem Lehrherrn, einem Trierer Blumengroßhändler, der wenig später seine Ex-Frau ermordet und nach Paraguay flieht, während die Presse Karin des Drogenhandels bezichtigt. Unterlagen belegen, dass Karin neun Jahre in Berlin gearbeitet, auf der Flucht vor einem Geliebten die Stadt verlassen und, so ihr letzter Chef, einen Neuanfang in Frankfurt geplant hatte! Nach der Fernsehfahndung, überprüft man auch Sommers Vergangenheit. Man steht vor dem Aus, bis………….