LAS VEGAS und WEBSTER, Texas, 11. Oktober 2012 /PRNewswire/ -- IDEV
Technologies Inc. hat heute die positiven klinischen
Zweijahres-Resultate aus der Langzeit-Registerstudie SUPERA 500 zum
Peripherstent-System SUPERA® bekannt gegeben. Die Daten wurden im
Rahmen der 10. VIVA-Konferenz in Las Vegas, Nevada, vom
Untersuchungsleiter Dr. Dierk Scheinert, dem ärztlichen Direktor des
Zentrums für Gefäßmedizin im Park-Krankenhaus Leipzig präsentiert.
"Die SUPERA-500-Registratur repräsentiert eine der Realität
entsprechende Patientenpopulation," so Dr. Scheinert. "Flexibilität
und Beständigkeit des SUPERA-Stents gewährleisten beeindruckende
Langzeitdaten zur Durchlässigkeit über ein breites Krankheitsspektrum
hinweg, selbst in Bereichen, die traditionell als nicht mit Stents
behandelbar angesehen wurden. Angesichts dieser Ergebnisse sollte
SUPERA zur primären Option zur Behandlung von Femoral- und
Poplitealarterien werden."
Insgesamt waren 495 Patienten mit 528 Läsionen in die Registerstudie
eingeschrieben, einschließlich solcher Fälle, die als schwierig
gelten müssen.
-- 51 Prozent der Probanden litten an Diabetes.
-- Bei 53 Prozent der Patienten lag eine femoropopliteale Okklusion vor.
-- Die mittlere gestentete Segmentlänge betrug 12,6 cm, wobei etwa 69% der
Fälle in die Rutherford-Becker-Klasse 3 oder höher fielen.
-- Bei 13% der Patienten lag ein Gewebeverlust vor.
-- 53% der behandelten Läsionen wurden als TASC-Typ-D klassifiziert.
Die Arteriendurchlässigkeit, primärer Endpunkt von SUPERA 500, betrug
nach einem Jahr 84,1 %, nach zwei Jahren 73,0 %. Darüber hinaus
zeigten sich folgende Resultate:
Länge der gestenteten Durchlässigkeit nach Durchlässigkeit nach
Segmente einem Jahr zwei Jahren
(Mittelwert) (Mittelwert) (Mittelwert)
------------ ------------ ------------
< 70 mm (4,9 cm) 89,3 % 77,8 %
---------------- ----- -----
> 70mm und < 150 mm (10,3
cm) 82,2 % 73,5 %
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> 150 mm (22,3 cm) 81,5 % 67,9 %
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SFA und Poplitealarterie sind durch die Drehung und Beugung des
Kniegelenks einer starken mechanischen Beanspruchung ausgesetzt -
hohe Anforderungen an jegliches endovaskuläres Gerät. Der ideale
Stent zum Einsatz in diesem Bereich muss eine große Beweglichkeit
bieten, ohne dass die anatomische Funktion der Arterien eingeschränkt
wird.
"Die neuen Daten aus SUPERA 500 formen zusammen mit den bereits
gemeldeten klinischen Befunden, z.B. aus der pivotalen IDE-Studie
SUPERB, eine breite und konsistente Basis der klinischen Evidenz für
die Überlegenheit der SFA- und Poplitealarterien-Behandlung mit
SUPERA," erklärte Christopher M. Owens, Präsident und
Vorstandsvorsitzender von IDEV."
Über den SUPERA-Stent Der SUPERA-Stent ist in den Vereinigten
Staaten derzeit zur Palliativbehandlung von Gallenblasenstrikturen
zugelassen, die durch bösartige Tumore entstehen. In zahlreichen
anderen Ländern ist er sowohl für die Behandlung von durch bösartige
Tumoren bedingte Gallenblasenstrikturen als auch für die periphere
vaskuläre Verwendung nach erfolgloser perkutaner transluminaler
Angioplastie (PTA) indiziert.
Über IDEV Technologies, Inc. IDEV ist ein Entwickler von
endovaskulären Technologien zum Schutz und zur Wiederherstellung
anatomischer Funktionen. Das Hauptaugenmerk des Unternehmens liegt
auf einer Neuausrichtung des endovaskulären Behandlungsparadigmas,
durch die Ärzten und Patienten neue Technologiestandards geboten
werden, mit denen hervorragende klinische Resultate erzielt werden.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.idevmd.com
[http://www.idevmd.com/].
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