fit und munter - Krampf oder Schlaganfall? / Beiälteren Menschen werden Krampfanfälle häufig falsch gedeutet

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Krampf oder Schlaganfall? / Beiälteren Menschen werden Krampfanfälle häufig falsch gedeutet


Ein leichtes Zucken im Gesicht, ein Nesteln der
Hand, kurzes Wegdämmern - das können Anzeichen eines epileptischen
Anfalls sein. Im Alter kommt dies häufiger vor als gedacht. Auch
Ärzte missdeuten Krampfanfälle nicht selten etwa als Vorboten einer
Demenz oder als kleinen Schlaganfall, berichtet das Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber". Das Krampfleiden zählt neben dem Schlaganfall
und der Demenz zu den häufigsten Erkrankungen im Alter. Gerade ältere
Patienten profitieren von einer korrekten Diagnose, weil die dann
mögliche Behandlung sie auch vor gefährlichen Stürzen schützt.
Epilepsie ist übrigens keine Geisteskrankheit. Zu den Anfällen kommt
es, weil sich im Gehirn unkontrollierte elektrische Entladungen
ereignen.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 10/2012 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de
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