Überaus positive Zahlen präsentierte die
Rektorin der Tiroler Health & Life Sciences Universität UMIT,
Univ.-Prof. Dr. Christa Them, im Rahmen eines Pressegespräches
anlässlich des Starts des 12. akademischen Studienjahres der Haller
Universität.
So viele Studierende wie noch nie, nämlich 1590, haben Anfang
Oktober am UMIT-Campus in Hall und an der UMIT-Studienzentrale in
Wien das Studienjahr 2012/13 in Angriff genommen. Mit 432
Studienanfängern konnte auch bei den Anmeldungen ein neuer Höchstwert
erzielt werden. 54 Prozent aller Studierenden sind in den
Bachelor-Programmen, 33 Prozent in den Master-Programmen und
Universitätslehrgängen und 13 Prozent der Studierenden sind
Doktoranden. Knapp ein Viertel der Studierenden (24 Prozent) stammen
aus dem Ausland.
"Dieses Vertrauen, das uns von Seiten der Studierenden
entgegengebracht wird, sehen wir als Auftrag, die Qualität unserer
universitären Ausbildungen weiterhin zu verbessern und Ihnen die
bestmögliche Ausbildung zu ermöglichen", so Them.
Das abgelaufene Studienjahr, das ganz im Zeichen des zehnten
Gründungsjubiläums der Universität stand, bezeichnete Them als "sehr
intensiv und erfolgreich". Mit der Akkreditierung der Master-Studien
Psychologie und Mechatronik, letzteres wird gemeinsam mit der
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck durchgeführt, verfügt die UMIT
nunmehr auch in diesen beiden Fachbereichen über einen durchgängigen
akademischen Ausbildungspfad vom Bachelor bis zum Doktorat, der das
Studienangebot abrundet. Insgesamt besteht mittlerweile an der UMIT
die Möglichkeit, aus 26 universitäre Studienprogrammen in den
Bereichen Pflegewissenschaft, Psychologie, Physiotherapie,
Ernährungswissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Mechatronik
sowie Biomedizinische Informatik sowie aus acht Zertifikatslehrgängen
zu wählen .
Auch für den Bereich der Forschung konnte UMIT-Vizerektor Philipp
Unterholzner, MSc, positiv bilanzieren. "Insgesamt arbeiten die
Wissenschaftler der UMIT derzeit an 117 Forschungsprojekten.
Forschungskooperationen mit anderen Hochschulen aber auch mit
außeruniversitären Forschungseinrichtungen, mit Institutionen und
Unternehmen im Gesundheits- und Technikbereich konnten weiter
ausgebaut werden", sagte der Vizerektor.
Derzeit sind 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Forschung und
Entwicklung, Lehre und Verwaltung an der UMIT tätig. Das Gesamtbudget
der Universität, die sich im Eigentum des Landes Tirol befindet,
beträgt 13 Millionen Euro jährlich.
Rückfragehinweis:
Hannes.schwaighofer@umit.at
Tel: +43/(0)664/4618201
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4200/aom