Herumliegende Kleidung, Teller in der Spüle,
halsbrecherischer Fahrstil - oft treiben alltägliche Dinge Reibereien
in der Partnerschaft auf die Spitze und stellen den Beziehungsfrieden
auf eine harte Probe. Der aktuelle ElitePartner-Trendmonitor mit
1.716 Befragten verrät, worüber sich Paare im Alltag häufig streiten.
Top 5: Auslöser für Beziehungsstreit im Alltag
1.) Herumliegende Kleidungsstücke (40 %)
2.) Auto-Fahrstil (37%)
3.) Abwasch und Aufräumen der Küche (29%)
4.) Zu hohe Sauberkeitsansprüche (23%)
5.) Lautstärke von TV oder Musikanlage (17%)
Frauen bringt Fahrstil auf die Palme, Männer weiblicher Putzfimmel
Einige Harmonie-Killer scheinen geschlechtsbedingt zu sein, wie
der ElitePartner-Trendmonitor zeigt. Frauen stören sich mehr am
Fahrstil und an der Unordnung des Partners: 42 Prozent bringen
herumliegende Kleidungsstücke auf die Palme und knapp jede Dritte die
schmutzige Küche. Weitere 39 Prozent ärgern sich über den Fahrstil
des Liebsten. Männer stören dagegen die hohen Sauberkeitsansprüche
der Partnerin (29%). Außerdem ärgern sie sich doppelt so oft über das
blockierte Bad.
Kleine Alltags-Nörgeleien sind die großen Beziehungskiller
"Im Beziehungsalltag werden unterschiedliche Ansprüche und Wünsche
oft besonders sichtbar. Reibungspunkte entstehen schnell in den
Bereichen Ordnung, Haushalt, Kommunikation und Finanzen. Wenn die
Einstellungen hier weit auseinander liegen, ist Streit
vorprogrammiert. Gerade in stressigen Zeiten sinkt die
Toleranzschwelle und wir können über die kleinen Ecken und Kanten des
Partners schlechter hinwegsehen", erklärt Paar-Beraterin Lisa
Fischbach von ElitePartner. "Hier gilt es dann durchzuatmen und
Gelassenheit zu zeigen. Denn Stress und Dauer-Nörgelei sind zwei der
großen Beziehungskiller."
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