München, 17. Oktober 2012: Es ist die Show mit vielen kleinen Glücksmomenten und einem ganz großen Glücksgefühl. Einer von 20 Kandidaten der SKL-Millionen-Show - per Zufallsgenerator aus allen SKL-Spielern ausgewählt - wird am Schluss im Scheinwerferlicht stehen und eine Million Euro mit nach Haus nehmen. Dazu verhelfen ihm in 120 spannenden Show-Minuten vier prominente Glückspaten, die Moderator Steven Gätjen diesmal in den Bavaria Filmstudios in München begrüßen kann: TV-Ikone Michaela May, die sich in unzähligen Rollen in die Herzen der Zuschauer gespielt hat. Die quirlige Maite Kelly, die ihr besonderes Talent nicht nur als Sängerin, sondern auch als Tänzerin und Jurorin in "Let"s Dance" bewiesen hat. Umrahmt werden die Damen vom charmanten Charakter-Darsteller Kai Wiesinger und dem beliebten Volksmusik-Star Stefan Mross, der auch live für die musikalische Unterhaltung sorgen wird.
Promis in Action für den Glückscode
Einfach entspannt auf der Couch sitzen und plaudern, das genügt in der SKL-Millionen-Show nicht. Hier müssen die Promis richtig ran - mit Einsatz, Mut, Geschicklichkeit und einer großen Portion Humor. Denn dieses Mal warten besonders anspruchsvolle Aufgaben auf sie! In sechs actiongeladenen Spielen helfen die Stars, den Glückscode zu ermitteln, der einen Kandidaten oder eine Kandidatin über Nacht zum Millionär macht. Bei manchen Spielen werden sie dabei von Artisten und Akrobaten von Weltformat herausgefordert. So viel sei vorab verraten: Es kann schon mal die Peitsche knallen, damit die Promis auf Touren kommen. Und nachdem in München bekanntlich Fußball ganz groß geschrieben wird, steht dieser auch im Mittelpunkt eines Spiels - auf ganz überraschende Weise.
So sieht das Glück der Promis aus
Eines ist sicher: Überraschungen gibt es reichlich in der SKL-Show. Die größte ist natürlich, wer letztendlich an diesem Abend der oder die Glückliche ist und eine Million Euro mit nach Hause nimmt. Aber wie halten es die Promis selbst mit dem Glück? Was macht sie glücklich?
Überraschenderweise sind es oft die ganz einfachen Dinge des Lebens, die auch die Menschen im Rampenlicht glücklich machen. Der größte Traum, den sich Maite Kelly je erfüllt hat, lautet schlicht: "Meine Familie und meine Kinder." "Meine Tochter", stimmt Stefan Mross mit ein. Und für Michaela May ist es "meine Freiheit". Sich diese weiterhin zu erhalten, das ist ihr größter Traum. Die Schauspielerin verrät auch gleich ihr ganz persönliches Glücksgeheimnis: "Zufriedenheit und Optimismus. Ich sehe immer lieber das Glas halb voll als halb leer."
"Einfach mal Zeit haben und nicht erreichbar sein - das ist für mich wie ein Lotteriegewinn", ergänzt Stefan Mross schmunzelnd. Für Kai Wiesinger wiederum ist "das Lachen unserer Kinder" der große Glücksbringer, es kann aber auch "eine gute Pasta sein, ein schöner Waldlauf oder ein schönes Bild in einer Galerie". Und sein persönliches Glücksgeheimnis? "Ich glaube, Glück erlebt man, wenn man intensiv lebt und die Chancen nutzt, die sich einem im Leben bieten", philosophiert der Leinwand-Star.
Viele Menschen helfen dem Glück ja gerne nach - mit einem Glücksbringer. Der von Maite Kelly ist ein Kreuz, das sie von ihrem Mann zum vierten Hochzeitstag bekommen hat und immer um den Hals trägt. Michaela May schwört auf ein Herz aus dem Edelstein Zitrin. Stefan Mross hatte früher einen Stein mit einem Marienkäfer und einem vierblättrigen Kleeblatt, den ihm sein Vater geschenkt hatte. Heute allerdings sagt er, "bin ich mein eigener Glücksbringer".
Spielen für den guten Zweck
Apropos helfen: Die prominenten Gäste stehen nicht nur auf der Bühne, um bei der Ermittlung des Glückscode mitzuhelfen, sondern auch, um Geld für einen guten Zweck zu erspielen. So kommt Michaela Mays Gewinn der Selbsthilfeorganisation Mukoviszidose zugute, die sie schon seit 20 Jahren aktiv unterstützt. Maite Kelly spendet der Deutschen Krebshilfe und einem Projekt in Togo zur Gründung einer Universitätspfarrei, die Studenten in ihrer persönlichen und spirituellen Entwicklung fördern soll. Stefan Mross stiftet sein erspieltes Geld der Kinderkrebsklinik in Freiburg. Und Kai Wiesinger fördert "15 Quadrat - Kunst macht Schule", ein gemeinnütziges Kunstprojekt für Schüler in Hamburg. Geld gehört zwar nicht zwingend zum Glück, aber, wie Michaela May sagt: "Manchmal ist es hilfreich." In diesen Fällen ganz sicher.
Die Tickets zur SKL-Show zum "Tag des Glücks" am 2. November 2012 in den Bavaria Filmstudios in München sind unter 0221/273737 oder unter www.skl-tickets.de erhältlich. Wer nicht zur Live-Show kommen kann, aber trotzdem mit den 20 Kandidaten und den Stars mitfiebern will, kann die Millionen-Show zum "Tag des Glücks" am 7.11.2012 ab 19.00 Uhr im Internet unter www.skl.de erleben.
Weitere Informationen zum "Tag des Glücks" gibt es auf www.skl.de.
Über das SKL-Millionenspiel und die GKL:
Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist die Staatslotterie aller deutschen Länder und wird vertreten durch die Vorstände Jan Christiansen, Manfred Neidel, Dr. Gerhard Rombach und Günther Schneider.
Die zum 01.07.2012 gegründete GKL veranstaltet die bis 30.06.2012 von der NKL Nordwestdeutsche Klassenlotterie (NKL) und der SKL Süddeutsche Klassenlotterie (SKL) angebotenen Glücksspiele.
SKL-Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 16 Millionen Euro sowie auf weitere wertvolle Eventgewinne. Pro Jahr werden zwei SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und Höhe der Gewinne steigt von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die Trefferchance. Bei einer Teilnahme über den gesamten Lotteriezeitraum ist diese so hoch, dass statistisch gesehen jede zweite Losnummer gewinnen kann.
Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres.
Weitere Informationen zu den SKL-Spielangeboten sowie zur Teilnahme an den SKL-Lotterien können unter der kostenfreien Hotline 0800 / 433 43 37, auf www.skl.de oder bei allen staatlichen Lotterie-Einnehmern abgefragt werden.