Neue Zahnbürste zum Schutz vor Neuinfektion
Zahnbürsten sind täglich in Gebrauch. Zumindest sollte das so sein. Wenn man erkrankt war, sollte man diese möglichst zügig austauschen, sobald man wieder gesund ist. Denn auf ihnen siedeln sich Keime und Viren an, die eine Neuinfektion verursachen können. Nicht nur nach Infekten sollte das geschehen. Auch nach Entzündungen im Mund- und Rachenraum oder nach Herpesinfektionen ist es wichtig, dass man die alte Zahnbürste entsorgt, um sich vor einer erneuten Infektion zu schützen. Eine konventionelle Handzahnbürste sollte komplett ersetzt werden. Bei einer elektrischen Bürste wird einfach der Bürstenkopf ausgewechselt. Ein Wechsel ist aber nicht nur nach einer Erkrankung sinnvoll. Zahnärzte empfehlen ebenso, die Zahnbürste etwa alle drei Monate zu ersetzen. Denn die Borsten nutzen sich ab und verlieren ihre Elastizität, sodass sie nicht mehr in die Zahnzwischenräume gelangen und die Zähne nicht optimal reinigen. Während der Erkrankung sollte man zudem darauf achten, die Zahnbürste nicht direkt neben jenen zu platzieren, die von anderen Personen benutzt werden, denn auch so können Bakterien auf diese übergehen.
Für ausführliche Informationen steht die Zahnarztpraxis Brigitte Huebert aus Minden jederzeit gerne zur Verfügung.