Frauen werden im Durchschnitt fünf Jahre älter
als Männer - und das liegt nicht allein an ihren Genen: Das "starke
Geschlecht" achtet zum Beispiel weniger auf sich und nimmt Symptome
häufig nicht ernst.(1) Der Weltmännertag am 3. November 2012 möchte
das Gesundheitsbewusstsein der Herren schärfen. Aber nicht nur der
rechtzeitige Gang zum Arzt ist wichtig, sondern auch die frühzeitige
Vorsorge. Denn jeder fünfte Arbeitnehmer wird seinen Beruf nicht bis
zur Rente ausüben können. Das ist meist mit finanziellen Einbußen
verbunden. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung bietet die Sicherheit
einer garantierten monatlichen Rente. CosmosDirekt zeigt, worauf es
beim Abschluss zu achten gilt.
Der frühe Vogel: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte so
früh wie möglich abgeschlossen werden. Denn je älter man wird, desto
schwieriger ist es, den Schutz aufgrund möglicher Vorerkrankungen zu
bekommen. Zudem haben Berufsanfänger in der Regel in den ersten fünf
Jahren keinen Anspruch auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente.
Selbstständige und Freiberufler gehen völlig leer aus.
Individuelle Rente: Der monatlich ausgezahlte Betrag orientiert
sich idealerweise am Lebensstandard des einzelnen
Versicherungsnehmers. Einen guten Anhaltspunkt bietet das aktuelle
Einkommen: Versicherte sollten eine Rente wählen, die mindestens 75
Prozent des letzten Nettoeinkommens beträgt.
Anpassung: Um die Rente an Inflation, Einkommensentwicklung und
steigende Lebenshaltungskosten anzupassen, ist es ratsam, im Vertrag
eine Dynamik zu vereinbaren. Zudem kann eine
Nachversicherungsgarantie sinnvoll sein: Verändern sich die
Lebensumstände etwa durch Heirat oder Hauskauf, kann die Rente
nachträglich ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöht werden.
(1) http://ots.de/uneiS
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