fit und munter - Ohne Angst zum Kinderarzt - Schmerzfreier impfen mit Emla® Pflaster

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Ohne Angst zum Kinderarzt - Schmerzfreier impfen mit Emla® Pflaster


Während in Skandinavien kaum eine Impfung oder
Blutabnahme ohne Betäubungspflaster durchgeführt wird, wissen in
Deutschland die meisten Eltern gar nichts von dieser einfachen
Möglichkeit die Schmerzen ihrer Kinder beim Nadelstich zu lindern.

In Deutschland gibt die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert
Koch Instituts jährlich ihre Impfempfehlungen bekannt, an die sich
mittlerweile über 90% der Eltern halten. Daher stehen mindestens acht
bis zehn Impftermine in den ersten 24 Lebensmonaten eines
Neugeborenen an. Kein Wunder also, dass viele kleine Patienten den
Besuch beim Kinderarzt mit Schmerzen verbinden. Kinder bis ins
Schulalter hinein empfinden einen Nadelstich mit der Spritze oft als
unangenehm und können ängstlich bis panisch darauf reagieren.

Mit den frei verkäuflichen Emla® Pflastern aus der Apotheke
gehören Tränen und Angst beim Impftermin der Vergangenheit an. Das
Pflaster wird eine Stunde vor der Impfung auf die Injektionsstelle
geklebt und betäubt die Hautoberfläche so, dass der Pieks beim
Einstich mit der Nadel fast schmerzfrei ist.

Sanfte Oberflächen-Anästhesie

Die Betäubung der Injektionsstelle gewährleisten die beiden
bewährten Lokalanästhetika Lidocain und Prilocain. Die Verbindung der
beiden Wirkstoffe sorgt dafür, dass das Schmerzempfinden an der
Hautoberfläche vorübergehend ausgeschaltet wird. Ein Einstich mit
einer Nadelspitze ist dementsprechend kaum zu merken. Der Einsatz von
Emla® Pflastern empfiehlt sich daher nicht nur bei Impfungen:
Manchmal muss schon bei den Jüngsten das Blut abgenommen und
untersucht oder eine Infusion gelegt werden. Auch in Krankenhäusern
werden Emla® Pflaster gerne und häufig verwendet, um die Schmerzen
der kleinen Patienten beim Legen einer Braunüle oder eines Katheters
zu lindern.

Kinderleichte Anwendung

Eine Stunde vor der Impfung bzw. der Blutentnahme wird das
Pflaster auf die entsprechende Injektionsstelle aufgeklebt. Diese
muss vorher beim Arzt oder der Sprechstundenhilfe erfragt werden. Vor
dem Einstich werden das Pflaster und die Wirkstoffreste entfernt: Die
Injektion kann erfolgen. Werden Emla® Pflaster vor intrakutaner
Injektion von Lebendimpfstoffen angewendet, sollte die Impfwirkung
anschließend überwacht werden. Verzögert sich der Termin einmal, ist
das auch kein Problem. Das Pflaster kann je nach Alter bis zu vier
oder fünf Stunden aufgeklebt bleiben und wirkt dann noch genauso gut.
Nach dem Entfernen beträgt die Anästhesie-Dauer ca. eine Stunde.
Emla® Pflaster sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Eine
Packung mit zwei Pflastern kostet 7,15 Euro. Angewendet werden dürfen
die Pflaster bei Kindern ab drei Monaten. Säuglinge zwischen drei und
elf Monaten dürfen allerdings nicht mehr als zwei Pflaster zugleich
appliziert bekommen.



Pressekontakt:
Rothenburg & Partner
Verena Busch
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