(mpt) . Halloween naht und die schaurigen Kürbisgesichter lassen ein leichtes, schönes Gruseln bei Groß und Klein aufkommen. Auf der Website www.tipps-des-monats.de ist bei den saisonspezifischen Themen viel Nützliches zum Kürbis schnitzen zu finden.
Nachts sind die Geister los ...
Dass zu Halloween die Geister unterwegs sind, stammt aus den keltischen Bräuchen. Die Iren brachten dieses Fest nach Amerika und von dort aus zogen die Halloween-Partys auch wieder zu uns. Die beleuchteten Kürbisgesichter schmücken jetzt Häuser, Geschäfte und Gärten und wer endlich mal selbst ausprobieren möchte, wie das Kürbis schnitzen geht, dem sei die Website www.tipps-des-monats.de empfohlen. Nebenbei ist natürlich auch die Kürbissuppe sehr schmackhaft und die Kürbiskerne sind als gesundes Nahrungsmittel schon lange bekannt.
Vorzeichnen und schnitzen
Ganz schön Kraft braucht der kreative Schnitzer, um zunächst den Deckel des Kürbisses abzuheben. Hier müssen Erwachsene den Kindern helfen. Nach dem Aushöhlen und Entfernen des Fruchtfleisches sollte mit Filzstift grob vorgezeichnet werden, wie das Gruselgesicht aussehen soll. Dann geht es mit einem Messer oder Skalpell ans Werk. Vorsicht, denn besonders Kinder können sich schnell dabei verletzen. Konkrete Tipps, damit das Werk gut gelingt und besser haltbar ist, liefert Tipps des Monats in einem speziellen Artikel.
