Twitter-Nachrichten sind eine Erfindung der
Oldenburger? Dafür haben die Wissenschaftler der Grünkohl-Akademie
Oldenburg jetzt einen Beweis gefunden, den man im neuen Kohloquium
"Plattdüütsch" der Oldenburger Grünkohl-Akademie erfährt. Die
Akademie hat das zweite Semester eröffnet mit einem erweiterten
Angebot: Die beiden neuen Kohloquien "Plattdüütsch" und "Boßeln &
Co." ergänzen jetzt das Angebot. Und kulinarisch überrascht die
Kohltourhauptstadt Oldenburg mit einer leckeren Grünkohl-Praline.
Um norddeutsche Lebensart geht es, um Botanik, Geschichte,
plattdeutsche Sprachkunde, kurz: um Grünkohl und Kohltouren in
Theorie und Praxis. Dass die Bestandteile der Kohlfahrt noch eine
wesentlich längere Geschichte haben, lehrt etwa das neue Kohloqium
zum "Boßeln": Die älteste bisher gefundene Kugel ist rund 2000 Jahre
alt. Das Kohloqium "Plattdüütsch" leistet einen wichtigen Beitrag zur
Völkerverständigung, denn es gibt nicht nur Antwort auf die Frage:
"Wat is Platt?" Es bietet auch ganz lebensnahe Kurse etwa für die
Konversation bei Tisch.
Ein großer Teil der Theorie lässt sich in Form eines
Online-Studiums bewältigen: Auf der Internetseite
www.gruenkohl-akademie.de erhalten alle Fans des gesunden Gemüses
nach erfolgreichem Abschluss das Diplom "summa kohl laude". Das
kurzweilige Online-Studium versetzt somit jeden Teilnehmer in die
Lage, sich ganz praktisch den Herausforderungen der Kohlfahrt zu
stellen.
Auf akademische Weiterbildung wird in der Grünkohl-Akademie ebenso
Wert gelegt wie auf Praktika in Form möglichst vieler Kohltouren.
Denn nur Übung macht den Master. Somit bietet sich allen Absolventen
die Möglichkeit, das Gelernte in der Kohltourhauptstadt Oldenburg in
der Praxis zu vertiefen. Ein kulinarischer Stadtrundgang oder der
Besuch in einer Senfonie, die Grünkohl-Konfitüre anbietet. So mundet
das gesunde Wintergemüse auch zum Frühstück. Und sogar als
gehaltvolle Versuchung zum nachmittäglichen Tee taugt der Kohl, denn
die traditionsreiche Hof-Konditorei Klinge kreierte eine
vollmundig-süße "grüne-Praline".
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