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Ein Case für die Menschen

Oberster Gerichtshof in Rom sieht kausalen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und Gehirntumoren
(NL/9832230118) Leesburg, den 31.10.2012 Vor zwei Wochen sorgte das Urteil des Obersten Gerichtshofs in Italien weltweit für Aufsehen: Es entschied, dass es einen logischen Zusammenhang zwischen der Handynutzung und einem Gehirntumor gibt. Kläger Innocente Marcolini möchte mit dem Urteil auch andere auf die Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung aufmerksam machen, um insbesondere Kinder zu schützen. Auch der Zubehörhersteller Pong Research hat sich in zahlreichen Studien diesem Thema gewidmet und richtet den Fokus seiner einzigartigen Schutzprodukte für Smartphones und Tablets auf das Wichtigste: Die Gesundheit seines Benutzers. Darcy Dinga, Vice President Global Sales and Market Operations, erklärt: Wir machen nicht nur ein Case für Smartphones. Wir machen ein Case für die Menschen.

Langzeitwirkungen generell und speziell Wirkungen auf Kinder durch Mobilfunkstrahlung schließen die Weltgesundheitsorganisation WHO und das Bundesamt für Strahlenschutz nicht aus. Auch die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) hat Mobilfunkstrahlung als potenziell krebserregend eingestuft wie zum Beispiel auch Benzinabgase oder Blei. Mit seinem Urteil ging jetzt der Oberste Gerichtshof in Italien deutlich weiter. Er sah den kausalen Zusammenhang zwischen mobilem Telefonieren und der Erkrankung des Geschäftsmanns Innocente Marcolini als erwiesen an. Der Manager hatte jahrelang bis zu sechs Stunden täglich sein Mobiltelefon genutzt und war an einem Gehirntumor erkrankt. Das Urteil möchte der Kläger nun auch dazu nutzen, auf die Gefahren von Mobilfunkstrahlung aufmerksam zu machen und insbesondere Eltern vor Langzeitschäden zu warnen. Auch die US-Sängerin Sheryl Crow gab Mobiltelefonen die Schuld an ihrem vor kurzem diagnostizierten Gehirntumor.

Ein Case für die Menschen
Der amerikanische Zubehörhersteller Pong Research widmet sich dem Thema Mobilfunkstrahlung seit mehreren Jahren und hat in ausgiebigen Studien mit renommierten Wissenschaftlern von angesehenen Universitäten wie Princeton oder Harvard Schutzhüllen für Smartphones und Tablets entwickelt, welche die Mobilfunkstrahlung reduzieren. Seit kurzem sind die Produkte auch in Deutschland erhältlich. Es gibt viele andere Produkte, die mobile Devices vor Beschädigungen schützen. Wir machen aber nicht nur ein Case für Smartphones. Wir machen ein Case für die Menschen, erklärt Darcy Dinga, Vice President Global Sales and Market Operations von Pong Research. Unser Ziel ist es, die Menschen auf die Gefahren der Mobilfunkstrahlung aufmerksam zu machen. Durch das Gerichtsurteil in Italien fühlen wir uns in unserem Bestreben bestätigt, so Darcy Dinga weiter.

Patentierte Technik
In jedem Pong Case stecken mehrfach patentierte Technik, jahrelange Forschung und das Know-how renommierter Wissenschaftler aus den Bereichen der Plasmaphysik, der Elektrotechnik sowie der Umwelt- und Gesundheitswissenschaften. Elektromagnetisch verbundene passive Antennen sind in die Cases eingebettet und leiten die Strahlung weg von Kopf und Körper des Benutzers. So können die Strahlungswerte der internationalen Richtlinien um bis zu 95% unterschritten werden. Positiver Effekt für den Benutzer: Durch die Strahlungsumleitung wird gleichzeitig der Empfang verbessert und die Akkulaufzeit verlängert insbesondere im Vergleich zu Cases anderer Hersteller.

Preise und Verfügbarkeit
Die strahlungsreduzierenden und leistungssteigernden Pong Cases für iPhone, iPad, Android und BlackBerry sind ab sofort zu Preisen ab 49,99 Euro inklusive Mehrwertsteuer bei amazon.de verfügbar. Distributionspartner von Pong Research ist die REBEAT Music Vertriebs GmbH & CoKG.
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