fit und munter - Spagat zwischen Bett und Büro: Jeden Zweiten belastet das tägliche Pendeln

fit und munter

Spagat zwischen Bett und Büro: Jeden Zweiten belastet das tägliche Pendeln


Lange Arbeitswege belasten jeden zweiten Pendler
in Deutschland / Pendler nehmen Fahrtwege in Kauf, weil sie nicht auf
soziales Umfeld und Nähe zum Partner verzichten wollen, das zeigt
eine repräsentative Studie von immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale / Bei jedem zweiten Befragten geben finanzielle
Vorteile den Ausschlag

Stress durchs Pendeln: Zwei Drittel der Deutschen fahren täglich
Strecken von bis zu 50 Kilometern zur Arbeit. Jeden zweiten Pendler
belasten die langen Arbeitswege allerdings, wie eine repräsentative
Studie von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt.
Das wundert kaum, denn Pendler müssen morgens früher raus, kommen
abends später heim und verbringen die wertvollen Stunden, die andere
zur Erholung nutzen können, im Auto oder der Bahn. Da bleiben nicht
nur viel Zeit und Geld, sondern auch Nerven auf der Strecke.

Dass Pendler trotz hoher Spritpreise und Freizeiteinbußen nicht
näher zur Arbeitsstelle ziehen, hat vor allem persönliche Gründe. Die
Nähe zur Heimat, den Verwandten und Freunden spielt für 61 Prozent
der Befragten eine so große Rolle, dass sie auch längere Strecken
zwischen Arbeitsplatz und Wohnung in Kauf nehmen. Für 44 Prozent der
Befragten gibt die Liebe den Ausschlag, trotz langer Fahrtwege nicht
näher zur Arbeitsstelle zu ziehen.

Bei fast jedem zweiten Befragten (49 Prozent) erhöhen finanzielle
Gründe die Bereitschaft, sich durch die täglichen Rush Hours zu
quälen. Sie profitieren entweder von Firmenwagen oder von niedrigeren
Lebenshaltungskosten in ländlicheren Gegenden. Immerhin 38 Prozent
der Pendler fahren gerne jeden Morgen und jeden Abend eine längere
Strecke, um den Arbeitsplatz nach Feierabend nicht direkt vor der
Nase haben. Sie bevorzugen eine strikte Trennung von Berufs- und
Privatleben und nutzen den Arbeitsweg gerne, um den Berufsalltag aus
dem Kopf zu verbannen.

Für die repräsentative Studie zur Urbanisierung in Deutschland
wurden im Auftrag von immowelt.de 1.016 Personen durch das
Marktforschungsinstitut Innofact befragt.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Belastet Sie das Pendeln?

- Ja, aber es gibt keine Alternative dazu: 23 Prozent
- Ja, aber die Vorteile überwiegen, so dass ich es in Kauf nehme:
27 Prozent
- Nein: 50 Prozent

Warum sind Sie bisher nicht umgezogen, um die Strecke zu ihrer
Arbeitsstelle zu verkürzen? (Mehrfachantworten möglich)

- Nähe zum eigenen sozialen Umfeld (z.B. Freunde/Familie): 61
Prozent
- Finanzielle Gründe (günstigere Wohngegend/Wohnen bei den
Eltern/Nutzung eines Firmenwagens): 49 Prozent
- Liebe/Beziehung/Partner: 44 Prozent
- Wunsch nach räumlicher Trennung von Arbeit und Privatleben: 38
Prozent

Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit:
http://ots.de/U01jT

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de/.

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich bis zu 4,2
Millionen Besuchern (comScore, Stand: September 2012) und bis zu 1,2
Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden
Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50
Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und
Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad, Android-Smartphones
und Windows Phone.



Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg

Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-462
presse@immowelt.de

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