fit und munter - Auch der Floristenbedarf Großhandel bedauert schwaches Interesse am Berufsbild Florist

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Auch der Floristenbedarf Großhandel bedauert schwaches Interesse am Berufsbild Florist

Auch der Floristenbedarf Großhandel bedauert schwaches Interesse am Berufsbild Florist
(NL/3463071021) Noch vor ein paar Jahren war Florist ein beliebter Beruf, doch nun wollen immer weniger Schulabgänger den Beruf des Floristen ergreifen, obwohl dieses Berufsbild so kreativ und abwechslungsreich wie kaum ein anderes ist.

Auch der Floristenbedarf Großhandel bedauert, dass die Zahl der Auszubildenden immer weiter sinkt. Ende der 90er Jahre traten noch 3750 Frauen und Männer die Ausbildung zur Floristin/zum Floristen an, im Jahr 2008 waren es nur noch knapp 2000 und im Jahr 2010 ging die Zahl weiter auf circa 1700 Auszubildende runter. Viele junge Menschen haben noch immer eine falsche Vorstellung des Berufes Florist. Sie glauben, dass der Verkauf von Topfblumen und das Binden von Sträußen das einzige Tätigkeitsfeld ist, doch der Beruf der Floristin/des Floristen bietet viel mehr und ist vor allem sehr vielseitig. Man muss Blumenarrangements für jeden Anlass fertigen, wie Hochzeiten, Geburtstage, Beerdigungen, Feiern und andere Veranstaltungen, hinzu kommen saisonale Blumenangebote, wie etwa zu Ostern oder Weihnachten. Zudem ist man als Florist Stammkunde im Floristenbedarf Großhandel, um immer wieder neue Produkte kennen zu lernen, sich bei Workshops und Seminaren weiterzubilden.
Zudem sind die Chancen nach der Ausbildung auch einen Job zu bekommen derzeit sehr gut, denn immer mehr Floristinnen/Floristen gehen in den Ruhestand, so dass viele Stellen als Floristin/Florist frei werden oder gar die Chance besteht sich selbständig zu machen und einen Blumenladen zu übernehmen.
Besonders für Personen, die gerne beraten und mit anderen Menschen kommunizieren werden sich im Beruf der Floristin/des Floristen wohl fühlen, denn der Umgang mit Menschen ist ein zentraler Punkt des Berufsbilds. Zudem ist es wichtig ein Gespür für Situationen mitzubringen, denn jemand, der einen Trauerkranz benötigt, wird in einer anderen Stimmung und Verfassung sein, als jemand, der einen Brautstrauß bestellen möchte.
Ebenso wichtig ist jedoch auch die Freude am Gestalten zu haben und ein eine nötige Portion Phantasie und Kreativität ist von Vorteil, denn neue Produkte aus dem Floristenbedarf Großhandel können in immer anderen Variationen und Formen eingesetzt und verarbeitet werden, so dass durch ein paar Hilfsmittel neue Blumenkreationen entstehen können. Ein gewisses Vorstellungsvermögen darf daher auch nicht fehlen, denn man muss sich vorstellen können, was zusammenpasst und welche Farbkombinationen oder Verwendung von Blumen, Floristenbedarf etc. nicht passend wären.
Die Voraussetzung um einen Ausbildungsplatz als Floristin/Florist zu bekommen ist meist ein Haupt- oder Realschulabschluss, jedoch wird oft auch Schülern ohne Schulabschluss eine Chance gegeben sich in dem Beruf zu beweisen, denn Kreativität und Lieben zum Beruf sind meist wichtiger als ein Schulabschluss und gute Noten.

Heinz Hartmann GmbH
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