Patienten mit psychischen Problemen bekommen zu oft und zu voreilig gefährliche Psychopharmaka von ihren Ärzten verschrieben. Viele Ärzte verordnen offensichtlich ohne ausreichende Diagnose stark abhängig machende Benzodiazepine. Diese Psychopillen können bereits nach wenigen Wochen zu schwerer Abhängigkeit führen. Auf diese Weise werden viele Patienten von ihren Ärzten in eine gefährliche Sucht getrieben.
Suchtmittel stellen Patienten ruhig
Für den Arzt ist es nur eine Kleinigkeit, ein Rezept mit gefährlichen Psychomedikamenten auszustellen. Für Patienten kann diese Praxis jedoch schwerwiegende Folgen haben. Durch diese Beruhigungsmittel wird die Reaktionsgeschwindigkeit stark reduziert. Viele Patienten fühlen sich nach Einnahme dieser Mittel oft recht wackelig auf den Beinen und stürzen tatsächlich, was nicht selten zu komplizierten Knochenbrüchen führt. Nicht auszudenken, welche Unfälle ein Autofahrer mit Benzodiazepinen im Blut verursachen kann. Das Einzige, was gegen die gefährliche Verschreibungspraxis von Ärzten hilft, ist die eigene Information. Nur wer sich selbst in Sachen Medizin ausreichend schlau macht, der braucht Ärztepfusch nicht zu fürchten. Der neue Ratgeber VORSICHT ARZT von Vanessa Halen klärt Patienten über alle Risiken und Nebenwirkungen im deutschen Medizin-System auf und zeigt, wie man lebensbedrohlichen Ärztepfusch vermeiden kann.
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