Rund vier Millionen Bundesbürger leiden an einer depressiven
Verstimmung - Tendenz steigend. Der Leistungsdruck der heutigen Zeit
führt bei immer mehr Menschen zu Stimmungsschwankungen;
vorübergehenden oder längeren Phasen, die von Selbstzweifeln und
Ängsten geprägt sind. Einer aktuellen repräsentativen Studie des
Robert-Koch-Institutes zufolge stellen vor allem Frauen ihre Aufgabe
in Familie und Gesellschaft vermehrt in Frage. Nicht nur die häufige
Doppelbelastung durch Kinder und Beruf, auch biologische
Veränderungen wie das Einsetzen der Wechseljahre können Auslöser für
das Auftreten depressiver Verstimmungen und ihrer Begleitsymptome
sein.
Depressive Verstimmung in den Wechseljahren häufig
Die "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland" (DEGS)
untersuchte unter anderem psychische Beeinträchtigungen wie
chronischen Stress, Schlafstörungen, Burn-out-Syndrom oder depressive
Verstimmungen an über 8.100 Männern und Frauen im Alter zwischen 18
und 79 Jahren. Frauen in der Altersgruppe zwischen 45-64 Jahren sind
laut der Untersuchung am häufigsten (20 Prozent) von Depressionen und
depressiven Verstimmungen betroffen. Zu den oftmals bestehenden
Selbstzweifeln kommen in diesem Lebensabschnitt noch körperliche
Beschwerden wie Schweißausbrüche oder Schlafstörungen.
Wirksame Hilfe aus der Natur
Zur Behandlung einer depressiven Verstimmung wird in der Regel
eine individuelle Kombination von Gesprächstherapie und
medikamentöser Behandlung empfohlen. Viele Menschen scheuen die
Einnahme von chemischen Präparaten, da sie die Nebenwirkungen
fürchten. Die Folge: Unregelmäßige Einnahme des Medikaments bis hin
zum eigenmächtigen Abbruch der Behandlung. Bei leichteren
Verlaufsformen können Arzneimittel pflanzlichen Ursprungs
(Phytotherapeutika) eine verträglichere und wirksame Alternative
bieten.
Kombinierte Kraft gegen das Stimmungstief
Vor allem Kombinationspräparate aus der Apotheke wie Neurapas ®
balance können sanft und verträglich das seelische Gleichgewicht
wieder herstellen: Durch Baldrian, Passionsblume können schnell
Entspannung und Beruhigung eintreten. Johanniskraut ergänzt sich in
seiner stimmungsaufhellenden Wirkung innerhalb von zwei Wochen.
Verstärkt wird die Johanniskrautwirkung durch die Unterstützung der
Passionsblume. Damit kann sich die als "Angstlöserin" bekannte
Pflanze bereits positiv auf den unruhigen Gemütszustand auswirken,
bis das Johanniskraut seine volle Wirkung zeigt. Unliebsame
Begleitsymptome einer depressiven Verstimmung wie nervöse Unruhe und
Erschöpfung, Ängstlichkeit und nervös bedingte Einschlafstörungen
können damit gelindert werden.
Mehr über die Unterstützung und Stärkung des inneren
Gleichgewichtes durch Naturmedizin erfahren Sie auf www.pascoe.de.
PASCOE Naturmedizin
Schiffenberger Weg 55
D-35383 Gießen
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NEURAPAS® balance
Filmtabletten. Anwendungsgebiete: Leichte vorübergehende
depressive Störungen mit nervöser Unruhe. Enthält Glucose und
Lactose. Stand: Januar 2012
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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