(NL/6587973076) New York/München, 8. November 2012 inovia, der führende Anbieter für elektronische Patent-Auslandseinreichungen, gab heute die Einführung eines direkten Anmeldungsdienstes (Pariser Übereinkunft) bekannt. Für Anmelder, die nicht den Vertrag über die Internationale Zusammenarbeit für Patent-Anmeldungen nach dem PCT (Patent Cooperation Treaty) nutzen, ist eine direkte Auslandseinreichung ihrer Patente im Rahmen der Pariser Übereinkunft ein übliches Vorgehen. inovia bringt sein Know-how auf dem Gebiet der Auslandseinreichungen und seine nachgewiesene Erfahrung als einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich der PCT-Anmeldung in diesen neuen Dienst mit ein, der es Unternehmen ermöglicht, Direktanmeldungen in beliebten Ländern wie Argentinien und Taiwan vorzunehmen.
Ähnlich wie bei den PCT-Anmeldungen für nationale Patenterteilungsverfahren und der Validierung von Patenten in der Europäischen Union können die Kunden von inovia mit nur wenigen Klicks einen Kostenvoranschlag erhalten und mit einer einzigen Instruktion Anmeldungen in mehreren Ländern gleichzeitig einreichen. Unternehmen, Universitäten und Patentanwälte profitieren von der Effizienz und Kostenersparnis, die durch den Einsatz der webbasierten Technologie von inovia erzielt wird. Dadurch reduzieren sich der Verwaltungsaufwand, die Kommunikations-und Managementkosten, die für Auslandspatentanmeldungen erforderlich sind. Die Kunden von inovia berichten von erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen.
Laut dem Bericht 2012 U.S. Global Patent & IP Trends Indicator wurden 20 Prozent der Auslandsanmeldungen 2011 sowohl gemäß PCT als auch gemäß der Pariser Übereinkunft eingereicht. Obwohl die PCT-Anmeldungen überwiegen, war es inovia ein Anliegen, der Branche eine umfassende Plattform zu bieten, die alle Bedürfnisse im Bereich Auslandseinreichungen von Patenten erfüllt. Der neue Service Direkteinreichung unterstützt die beliebtesten Zielländer für Anmeldungen wie Argentinien, China, Europa, Japan, Südkorea, Taiwan und die Vereinigten Staaten.
Kanzleien und Unternehmen suchen weiterhin nach neuen Wegen, um die Kosten für Auslandseinreichungen auszugleichen. Dies wird durch Outsourcing von Teilen des Verfahrens an Spezialfirmen wie inovia ermöglicht, erklärt Wolfgang Danner, Leitender Direktor des Bereichs Geschäftsentwicklung bei inovia und Leiter des Münchner Büros. Deshalb ist es wichtig, dass wir unser Produktangebot gemäß den Bedürfnissen der gesamten Industrie erweitern. Die Erweiterung der inovia.com-Plattform durch Innovationen und neue Dienstleistungen sowie der Ausbau unseres globalen Netzwerks an Korrespondenzanwälten steht für uns an erster Stelle.