sup.- Die Wechseljahre sind für viele Frauen sehr belastend. Hitzewallungen, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen mindern die Lebensqualität erheblich. Hinzu kommt: In dieser ohnehin schon schwierigen Phase der hormonellen Umstellung bemerken Frauen oft zunehmenden Haarausfall, worunter das Selbstwertgefühl zusätzlich leidet. Grund für das lichter werdende Haar ist der Rückgang der Östrogenproduktion. Wenn eine Veranlagung zu hormonell bedingtem Haarausfall besteht, und dies trifft auf bis zu 50 Prozent der Frauen zu, offenbart sich dies meist erst im Klimakterium.
Ein Vergleich der unabhängigen Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) von Produkten gegen Haarverlust zeigt, dass es aber auch für Frauen viele Optionen gibt, um der so genannten androgenetischen Alopezie entgegenzuwirken. Testsieger unter den äußerlich (topisch) anwendbaren Therapien wurde ein neuartiges Produkt, das sich erstmalig die Wirkung von aktiven pflanzlichen Stammzellen zunutze macht. Anwendungsbeobachtungen und In-vitro-Tests, die auf der Internetseite www.crescinastem.de nachzulesen sind, belegen die hohe Wirksamkeit der Ampullen bei leichter bis mittlerer androgenetischer Alopezie. Voraussetzung für den Erfolg ist allerdings wie bei allen Produkten, dass die Haarfollikel noch nicht vollständig verkümmert sind.