fit und munter - Warum gehört Getreide nicht immer zu einer gesunden Ernährung?

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Warum gehört Getreide nicht immer zu einer gesunden Ernährung?

Das Getreide ist das Grundnahrungsmittel Nummer eins. Getreide gehört zwar schon seit etwa 10.000 Jahren zur Ernährung des Menschen, doch wird es allein durch diesen Zeitfaktor nicht automatisch zu einem gesunden Bestandteil der Ernährung. Oft trägt es gemeinsam mit anderen stark verarbeiteten Nahrungsmitteln zur allgemeinen Verschlechterung des Gesundheitszustandes bei.
Getreide ist praktisch und macht viele Menschen schnell satt. Durch Maschinen wird es heutzutage in großen Mengen und mit Agrogiften und Kunstdüngern produziert. Ein bisschen Getreide wäre nicht tragisch, aber der Getreide- und Brotkonsum hat in den letzten 30 Jahren drastisch zugenommen und damit nehmen wir eine Menge künstlicher Zusätze zu uns: Backhilfsmittel, Antischimmelmittel, Farbstoffe, Aromen, Phosphate, Mehlbehandlungsmittel, etc.
Das Korn, Gluten und der große Anteil an Stärke führt zu Irritationen - Stärke plus Gluten ergibt in unseren Eingeweiden eine klebrige Masse, die nicht vollständig verdaut werden kann. Bei der Verdauung entstehen Säuren, es kommt zu Ablagerungen und Übersäuerungen – und das Tag für Tag.
Neben Magen- und Darmbeschwerden, Arthrose, Gicht und Rheuma kommt es auch zu lästigen Hämorrhoiden, die wieder in wenigen Wochen wenn man weniger Getreide isst verschwinden.
Quelle: Zentrum der Gesundheit
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/mehl.html
Buchautorin Sabine Beuke: (Darmerkrankungen) http://www.sabinebeuke.de/
Buchautorin Jutta Schütz (Diabetes Typ Zwei) - siehe unten „Firmeninfo“
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