fit und munter - Snowboardurlaub im Zillertal

fit und munter

Snowboardurlaub im Zillertal

Erste Ferienregion im Zillertal
(mpt-12/276) Das Tiroler Zillertal verspricht einen vielseitigen und schneesicheren Snowboardurlaub. Ausgangspunkt in die "Erste Ferienregion im Zillertal" mit der Erlebnistherme Zillertal und ihren drei Skigebieten ist der Hauptort Fügen.

Frühstück mit Panoramablick

Die sieben Kilometer lange Pistenautobahn am Spieljoch begeistert sowohl Familien und Fahranfänger als auch erfahrene Skifahrer. Das Hochfügen-Hochzillertal gehört zu den größten Skigebieten Tirols. 43 Liftanlagen bringen Schneefreaks auf Pisten in 1.500 bis 2.500 Metern Höhe. 202 Pistenkilometer warten auf die Brettlfans. Ab dieser Saison können Frühaufsteher schon um 7.30 Uhr ins Hochzillertal starten. Zum Early-Morning-Powderpackag gehören Tagesticket und Frühstück mit Panoramablick in der Kristallhütte auf 2.147 Höhenmetern.

Größtmögliche Sicherheit im Pulverschnee

Freerider sind in der Skiregion Hochfügen gut aufgehoben. Ein umfangreiches Informations- und Trainingsangebot, Workshops, Infotafeln und LVS-Checkpoints für elektronische Lawinenverschütteten-Suchgeräte sorgen für größtmögliche Sicherheit im Pulverschnee. Im Freeride Point Hochfügen können sich Freerider Ausrüstung leihen oder kaufen, professionell geführte Touren buchen und sich über die aktuelle Lawinengefahr informieren.

Abwechslung beim Apres Ski

Apres Ski-Fans kommen in der "Ersten Ferienregion im Zillertal" ebenfalls voll auf ihre Kosten. Ob deftige Brettljause, Sterne-Menü oder Hüttenübernachtung - für jeden Geschmack ist das Richtige dabei. Mit ihrem Angebot "Wedeln & Lunchtime" bietet etwa die Wedelhütte ein Mittagessen in ihrer Premium Lounge mit anschließender Siesta auf einem Lammfell-Deckchair an.

Nach Sonnenuntergang lockt das Fullmoon-Skiing am 26. Januar, 23. Februar und 22. März 2013. Gondel und beheizte 8er-Sesselbahn bringen Mondsüchtige nachmittags zur Kristallhütte, wo ein Sundowner, eine Autorenlesung und ein mehrgängiges Moonlight-Dinner auf sie wartet. Zurück ins Tal geht es anschließend mit Bergführer und Stirnlampe über die beleuchtete Stephan-Eberharter-Goldpiste.

Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale.


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