fit und munter - Allergene: Die Feinde in meiner Wohnungsluft

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Allergene: Die Feinde in meiner Wohnungsluft

Ob Hausstaub oder Blütenpollen: Viele Allergiker können selbst in den eigenen vier Wänden nicht befreit durchatmen. Gegen gesundheitsschädliche Luftpartikel helfen Filtrete Luftreiniger mit einer neu entwickelten Filtertechnologie.
Türe zu, Schuhe aus und… endlich aufatmen! Allergiker ziehen sich gerne in die eigenen vier Wände zurück, wenn draußen Pollenalarm herrscht. Sobald im Freien die Blütenpartikel schwirren, reagiert ihr Immunsystem bei jedem Ausflug an die frische Luft mit heftigen Abwehrmaßnahmen: Es setzt massiv Antikörper frei, weil es die harmlosen Pollen als feindliche Eindringlinge betrachtet. Die Folge: Der Hals kratzt, die Nase läuft, die Augenlider schwellen an. Manchen Betroffenen bleibt sogar die Luft weg – ein erstes Anzeichen von Asthma.

Der Klimawandel verschlimmert die Allergiesituation
Den Startschuss für die Leidenszeit der Allergiker geben Frühblüher wie Haselstrauch oder Erle schon im Februar. Vor allem Haselpollen gelten als starke Allergene. Diese unangenehme Eigenschaft teilen sie mit den Birken, die ab April blühen. Starke Beschwerden lösen auch Roggen und Beißfuß aus. Zusätzliche Pein bringt die Ambrosia, ein Neuzugang auf Deutschlands Wiesen. Die Pollen dieses Spätblühers, dessen Verbreitung durch die Klimaerwärmung begünstigt wird, gelten als stärkstes Allergen weltweit. In Australien nennt man die Ambrosia deshalb auch Asthma plant.

Das eigene Wohn- und Schlafzimmer: Tummelplatz für unerbetene Gäste
Menschen mit allergischer Rhinitis, so der Fachbegriff für Heuschnupfen, sind aber noch nicht einmal in geschlossenen Räumen vor Allergenen sicher. Feine Pollenkörnchen gelangen mit der Außenluft in Wohn- und Schlafzimmer. Dort setzen sie sich auf Sofas, Gardinen und Teppichen fest. Nicht zuletzt schleppen die Betroffenen selbst die Allergene an ihren Schuhen oder Jacken ins Haus. Auch Haare sind erstklassige Pollenfänger.

Untersuchungen zeigen sogar, dass die Luft in geschlossenen Räumen in der Regel sogar noch stärker mit Allergenen belastet ist als außerhalb. Vor allem Staub ist ein Problem, das besonders in Innenräumen auftritt. Er enthält neben Schuppen, Ruß, Mineralfasern und Tierhaaren auch Milbenkot – gefürchtet von allen Hausstauballergikern. Bis zu 10.000 Milben pro Gramm Hausstaub leben in Kopfkissen und Matratzen, aber auch in Polstermöbeln und Teppichen. Als feiner Schwebstoff gelangen die Staubmilbenrückstände in die Atemwege und lösen dort die gefürchteten allergischen Reaktionen aus.

Raus mit den Allergenen!
Als schnellster Weg, sich zu Hause von gesundheits-schädigenden Kleinpartikeln zu trennen, gilt in der Regel: Fenster auf! Lüften transportiert Feuchtigkeit ab und reduziert die Belastung mit Schwebstaub und anderen Luftschadstoffen. Experten empfehlen, die Raumluft mindestens dreimal täglich jeweils fünf bis zehn Minuten lang durch Stoßlüften zu erneuern.

Nachteil dieser Methode: Zum einen lassen sich gerade die hartnäckigsten Luftkeime mit weniger als zehn Mikrometer Durchmesser nicht durch Lüften vertreiben. Zum anderen stellen offene Fenster und Türen während der Pollensaison die reinste Einladung für die Allergie auslösenden Partikel dar – und sind deshalb höchstens spät abends, früh morgens oder nach einem Regenguss zu empfehlen, wenn die Pollenkonzentration am geringsten ist.

Endlich aufatmen – dank neuester Filtertechnologie
Dauerhaft effektiv gegen Schmutzpartikel in der Luft sind Filtrete™ Luftreiniger. Sie saugen die Umgebungsluft an, filtern sie in mehreren Stufen und geben die gereinigte Luft wieder ab. Ihr Filtersystem besteht aus dauerhaft elektrostatisch aufgeladenen Fasern, die zu einem gefalteten Vliesgewebe zusammengefügt wurden – es zieht die Partikel automatisch an. Dadurch können sie bis zu 99,9 Prozent aller Pollen, Schimmelpilze und anderer Partikel schon ab einer Größe von 0,3 Mikrometer aus der Luft filtern. Je nach Modell besitzen Filtrete™ Luftreiniger zusätzlich einen Ionisator. Damit werden die Partikel in der Luft zusätzlich elektrisch aufgeladen und so vom Filter angezogen wie von einem Magneten. Da das Filtrete™ Vlies weniger eng gewebt ist als zum Beispiel bei den herkömmlichen Hepa-Filtern („High Efficiency Particulate Absorbing“), muss der Motor des Ventilators weniger Leistung aufwenden. Das hat zwei Auswirkungen: Zum einen arbeiten Filtrete Luftreinigungsgeräte deutlich leiser, zum anderen verbrauchen sie wesentlich weniger Energie als andere Systeme.
Diese Pressemitteilung inklusive Bildmaterial sowie andere aktuelle Informationen zum Herunterladen finden Sie unter www.3m.com/de/pressnet
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