Leutenberg / Munschwitz, 19.11.2012 - Dachboxen fürs Auto sind praktische und zuverlässige Transporthilfen. Um ihr vollständiges Raumpotential optimal zu nutzen, sollten Dachboxen bestenfalls ohne große Zwischenräume gepackt werden. Deutschlands führender Anbieter von Transportlösungen Rameder weiß: Mit einer ordnungsgemäßen Beladung einer Dachbox verringert sich die Gefahr, dass Gegenstände zum Beispiel bei einer Vollbremsung zu gefährlichen Geschossen werden. In seinem Sortiment unter www.kupplung.de bietet Rameder verschiedenste Dachboxen an - alle ausgestattet mit zuverlässigen Schlosssystemen. Die Dachboxen der Eigenmarke von Rameder sind ab einem Volumen von 320 und bis zu 600 Liter erhältlich. Als Spezialist für Transportlösungen und Anbieter vielfältiger Dachboxen hat Rameder die wichtigsten Informationen zum Kauf und zur Beladung einer Dachbox zusammengestellt.
Wer ein neues Auto kauft, findet in der Preisliste meist jede Menge interessanter Extras - nur eine "Kofferraumvergrößerung" sucht man vergeblich. Aber die gibt es zum Glück zu fairen Tarifen unter www.kupplung.de. Denn dort bietet Rameder, Deutschlands führender Anbieter von Transportlösungen, hochwertige Dachboxen seiner Eigenmarke mit einem Volumen von 320 bis 600 Litern an. Doch egal, für welches Modell sich der Kunde entscheidet: Wer einige Tipps beim Beladen berücksichtigt, findet in einer Dachbox einen praktischen und sicheren Reisebegleiter, der auch einen Fahrzeugwechsel locker mitmacht.
Wie jeder Koffer sollte auch eine Dachbox möglichst bündig, also ohne große Zwischenräume, gepackt werden. So wird der vorhandene Raum einer Dachbox optimal ausgenutzt und nichts kann verrutschen. Denn insbesondere schwere und spitze Gegenstände könnten sich sonst bei einem Unfall oder einer Vollbremsung in gefährliche Geschosse verwandeln, die im Extremfall sogar die stabile Kunststoffhülle durchdringen. Dass von einer ordnungsgemäß beladenen Dachbox keinerlei Gefahren ausgehen, hat Rameder in einem freiwilligen Crashtest bei der DEKRA bewiesen. Ein entscheidender Faktor sind die bei Rameder serienmäßigen Befestigungsgurte, mit denen besonders große und scharfkantige Objekte zuverlässig in der Dachbox gesichert werden können. Sind viele kleine Objekte wie zum Beispiel Getränkedosen zu verstauen, hilft eine alte Decke oder Jacke am Fuß der Dachbox: Sie füllt freien Raum aus und dient zudem als Polster.
Wer die Wahl hat, legt schwere Gegenstände jedoch am besten in den Kofferraum und packt vor allem leichtes und sperriges in die Dachbox. Denn je tiefer der Schwerpunkt eines Autos und seiner Ladung, desto besser und sicherer fährt es sich.
Zudem sollte in jedem Fall die zulässige Dachlast des Autos respektiert werden - am besten berücksichtigt man diesen Wert bereits beim Kauf der Dachbox. Rameder bietet auf www.kupplung.de acht unterschiedliche Dachbox-Modelle seiner Eigenmarke mit einem Produktgewicht zwischen zehn und 22 Kilogramm an. Für den passenden Grundträger sollten noch einmal rund fünf Kilo gerechnet werden. Zieht man von der zulässigen Dachlast diese Werte ab, ergibt sich die mögliche Zuladung. Maximal darf diese pro Dachbox allerdings 50 Kilo betragen. Das Gepäck lässt sich vor Reiseantritt am besten mit einer Personenwaage nachwiegen.
Nach der Rückkehr aus dem Urlaub nimmt man die Dachbox am besten gleich wieder ab und verstaut sie an einem trockenen, lichtgeschützten Ort. Denn über viele Jahre macht die UV-Strahlung auch den besten Kunststoff mürbe, indem sie ihm die Weichmacher entzieht. Wer das Auto von nicht benötigtem Ballast befreit, kann außerdem Sprit sparen - auch wenn Rameder Dachboxen aerodynamisch bereits so optimiert wurden, dass sich der Mehrverbrauch in engen Grenzen hält. Ein eher unfreiwilliger Gewichtsverlust stellt sich beim Gepäck nach einem Diebstahl ein. Rameder stattet deshalb alle Dachboxen mit zuverlässigen Schlosssystemen aus.