Infopost 2011 / 2012, Baden-Baden, 140-20.11.2012
Das Schüsselchen mit Wasser steht oft direkt neben dem Fressnapf. Und oft wird es von der Katze ignoriert. Katzen stillen ihren Durst gerne an recht ungewöhnlichen stellen. Ein Schluck im Vorbeigehen aus einer Pfütze, aus der Toilette oder aus dem Goldfischglas. Katzen sind nicht wählerisch, wenn es ums Trinken geht. "Herrchen und Frauchen von Wohnungskatzen sollten dieser Eigenart Rechnung tragen und mehrere Trinkgelegenheiten schaffen", so Andreas Bippes, Redaktion Namensverzeichnis WelcherName.de. So reinlich Katzen sind, gerne trinken sie altes und abgestandenes Wasser. Bei einer Katze, die Auslauf hat, kann man die Trinkgewohnheiten nicht kontrollieren. Bei einem reinen Stubentiger sollte man schon darauf achten, dass das Wasser in Zimmerbrunnen oder Napf nicht so abgestanden ist, dass Keime die Katze krank mache können.
Wie viel eine Katze trinken muss, hängt vor allem vom Futter ab. Während Nassfutter aus der Dose schon ausreichend Feuchtigkeit liefert, benötigen Katzen, die sich von Trockenfutter ernähren, viel Flüssigkeit, um das Trockenfutter aufzuweichen. Flüssigkeit sollte dabei immer Wasser und nicht beispielsweise Milch sein. Tierärzte raten oft zu einer Kombination aus Nass- und Trockenfutter. "Aber auch hier hat die Katze das letzte Wort", meint Andreas Bippes von WelcherName.de.
Um das Trinkverhalten unserer Hauskatze zu ergründen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Unsere Katzen stammen ursprünglich aus Nordafrika. Um dort überleben zu können, mussten Katzen lange Zeit ohne Wasser auskommen. Bei aller gebotenen Vorsicht und Sorge - so schnell verdurstet eine Katze also nicht.
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