fit und munter - Wie der Winterspeck zu vermeiden ist

fit und munter

Wie der Winterspeck zu vermeiden ist


Landzeitschrift daheim in Deutschland gibt
Tipps, wie man es sich in der Advents- und Weihnachtszeit gut gehen
lassen, ohne dick zu werden

Selbst gemachte Plätzchen, saftiger Stollen, leckerer Punsch: In
der Adventszeit wird unser Gaumen regelmäßig verwöhnt. Wenn dann an
den Weihnachtstagen noch der saftige Braten oder das traditionelle
Menü folgen, klagen nicht wenige Deutsche wenig später über die
Extrakilos auf der Waage. Was aber kann man tun, damit sich der
Winterspeck in Grenzen hält? Die Landzeitschrift daheim in
Deutschland gibt in ihrer Dezember-Ausgabe wichtige Tipps und
erklärt, wie man die überflüssigen Pfunde verhindert.

Grundsätzlich gilt: Die Evolution hat festgelegt, das nicht nur
die Tiere, sondern auch die Menschen im Herbst ein zusätzliches
Fettgewebe aufbauen, um die Wintermonate gut zu überstehen. Dies geht
nicht zuletzt auf die vorindustrielle Zeit zurück, als es üblich war,
sich im Herbst eher reichhaltig und sozusagen auf Vorrat zu ernähren,
weil das Angebot im Winter deutlich kleiner war. Der Martinstag
markierte dabei das Ende des bäuerlichen Arbeitsjahres, und in vielen
Familien war die Gans oder wenige Wochen später der Weihnachtsbraten
die letzte Gelegenheit, um sich nochmals richtig satt zu essen. Durch
den globalen Welthandel gibt es bei uns längst keine Engpässe mehr
bei der Lebensmittelversorgung, sodass der Winterspeck überflüssig
geworden ist. Dennoch nehmen viele Menschen zu, weil sie in der
dunklen Jahreszeit weniger Sport treiben und seltener an der frischen
Luft sind. Der Körper verlangt dann nach besonders kalorienreicher
Kost, um das Glückshormon Serotonin auszuschütten.

daheim in Deutschland gibt in seiner neuen Ausgabe nun Ratschläge,
wie man die Advents- und Weihnachtszeit kulinarisch genießen kann,
ohne deshalb gleich dick zu werden. So wird empfohlen, beim Genuss
von Plätzchen etwas Maß zu halten und nicht gleich die ganze Packung
Dominosteine zu verspeisen. Wer das Weihnachtsgebäck selbst backt,
sollte den Zuckeranteil reduzieren - es gibt viele Plätzchensorten,
die genauso gut schmecken, auch wenn sie mit einem Drittel weniger
Zucker zubereitet werden. Bei der Zusammenstellung des
Weihnachtsessens kann schon eine kleine Umstellung der Speisen große
Wirkung haben: Statt Putenkeule mit Kroketten aus der Friteuse zu
servieren, ist es ratsam, eine magere Putenbrust mit Kartoffelbrei
aufzutischen. Und nicht vergessen: Ein Spaziergang danach -
vielleicht sogar bei Sonnenschein - sorgt für gute Laune und hilft,
Kalorien zu verbrennen.

Für weitere Informationen zu diesem Thema stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung. Die Zeitschrift daheim in Deutschland
(Dezember-Ausgabe) ist ab dem 19. November am Kiosk erhältlich.

Artikel aus der Dezember-Ausgabe zum Download:
http://www.readersdigest.de Auf "Unternehmen" und dann auf "Service
für Journalisten" klicken (Rubrik daheim in Deutschland)



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Vordernbergstr. 6, D-70191 Stuttgart
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