Eine Prise grobes Meersalz, mit den
Fingerspitzen gefasst, ist meistens mehr als feines, rieselfähiges
Salz, das man auf die gleiche Weise einstreut. Die groben Körnchen
ergeben pro "Fingerprise" rund 0,4 Gramm, die feinen durchschnittlich
0,3 Gramm, berichtet die "Apotheken Umschau". Der Unterschied beträgt
immerhin 25 Prozent. Wer seine Kochsalzaufnahme, etwa wegen des
Blutdrucks, in Grenzen halten möchte, sollte das beachten.
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