fit und munter - Krankenkassen vergleichen zahlt sich aus

fit und munter

Krankenkassen vergleichen zahlt sich aus

Mit dem Internet Vergleichsportal CHECKCHECK.CH können Versicherte die Krankenkassenprämien für das kommende Jahr schnell und einfach vergleichen. Das Vergleichen der Krankenkassen ist wichtig. Denn trotz geringem Anstieg von 2,2 Prozent kann erheblich gespart werden.
Zürich, 22.11.2012 – Ende November 2012 müssen Versicherte ihr Kündigungsschreiben bei der aktuellen Krankenkasse eingereicht haben. Nur so kann per 1. Januar 2013 zu einer günstigeren Krankenkasse gewechselt werden. Trotz moderatem Anstieg der Prämien lohnt sich ein Wechsel. Der Krankenkassenvergleich ist auf der Webseite unter http://www.checkcheck.ch/Krankenkassen/Vergleich-Schweiz.aspx verfügbar.
Werden Franchise und Versicherungsmodell angepasst, können Prämienzahler im Durchschnitt 960 Franken sparen. Aber auch ohne wechseln der Franchise oder des Versicherungsmodells bezahlen Versicherte 2013 nach einem Wechsel im Schnitt 650 Franken weniger. Dabei bleibt alles gleich, da die Leistung der Grundversicherung gesetzlich geregelt immer dieselbe.

Junge werden am stärksten belastet. Sie müssen mit knapp 4 Prozent Prämienanstieg rechnen, da die Krankenkassen den Prämienrabatt von jungen Erwachsenen deutlich gekürzt haben. Dies ist fast doppelt so viel wie für die Gesamtbevölkerung. Auch steigen die Prämien in den Kantonen unterschiedlich stark. Die stärkste Erhöhung spürt Appenzell Ausserhoden mit 6 Prozent, gefolgt von Appenzell Innerrhoden (4 Prozent) und Glarus (3 Prozent). Am wenigsten ist der Kanton Zug mit 1 Prozent Prämienanstieg betroffen.

Eine Kündigung bei der aktuellen Kasse ist noch bis 31. November 2013 möglich. Den Prämienzahlern wird deshalb empfohlen, die Krankenkassen möglichst bald zu vergleichen und das Kündigungsschreiben rechtzeitig einzureichen.
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: