Der Ritten in Südtirol: Seit Jahrhunderten wird dieser besondere Ferienberg bei Bozen, im Herzen Südtirols, auf innige Weise verehrt. Hier wurde einst nicht nur die "Sommerfrische" erfunden, sondern auch all jenen Menschen ein wundersames Stückchen heile Welt geschenkt, welche sich der Muße, dem Individualismus und den Naturschönheiten Südtirols lückenlos verschrieben haben.
Wer in diesem Idyll geboren wird, der kann gar nicht anders, als sich dieser erhabenen Vollendung mit Herz und Verstand ein Leben lang zu widmen. Ja, es ist schon richtig, dass das Umfeld, in dem man das Glück hat zu leben, den Charakter und das Wesen eines Menschen mitbestimmen.
Lorenz Lang ist so einer, ein typischer Rittner eben. Sehr schnell spürt man an ihm, wie sehr er diese seine Heimat liebt und geradezu verehrt. Immer wenn es um die Natur in all ihrer Vielfalt geht, ist er um ein praktisches Beispiel oder eine selbst gemachte Erfahrung nicht verlegen.
In seinem Südtiroler Berghotel am Ritten ist diese Zuwendung unmissverständlich zu spüren: Viel wohltuende Gemütlichkeit ohne Firlefanz mit der anschaulichen Handschrift der Natur. Mit Bedacht wurde das Zusammentreffen zwischen alten Werten und neuzeitlichem Komfort gemeistert.
Lorenz Langs Streben, diese heile Welt immer wieder neu zu entdecken und seine Erfahrungen und Eindrücke auch seinen Gästen zu vermitteln, geht unermüdlich weiter. Seit April dieses Jahres belegt Lang einen von der Weiterbildungsgenossenschaft des Südtiroler Bauernbundes organisierten Kurs zum Natur- und Landschaftsführer. Die Ausbildung umfasst alle Facetten der Natur- und Landschaftsführung, sowie der Weinberg- und Kellerbegleitung.
Für den Rittner Hotelier ist dieser Lehrgang ideal, umfasst er doch eine spannende und zeitgemäße Vermittlung "regionaler Eigenwerte". In seinem Hotel am Ritten wird Lang demnach künftig noch mehr von der Authentizität Südtirols zu erzählen wissen und seine Gäste um wertvolles Wissen bereichern.