Wegen datenschutzrechtlicher Bedenken setzen nur
ein Drittel der deutschen Unternehmen Social Plug-ins wie den
Facebook-Like-Button auf ihren Websites ein, belegte kürzlich eine
Studie* von PricewaterhouseCoopers. Diesen Datenschutzbedenken macht
die allyve GmbH & Co. KG jetzt ein Ende. Zusammen mit dem TÜV
Rheinland hat das Hamburger Unternehmen ein Datenschutz-Konzept
entwickelt, das sich dem "Privacy-by-Default"-Prinzip verpflichtet.
Es ist jetzt offiziell für alle Social Plug-ins in der Software
"allyve All-in-One" verfügbar. Für den Nutzer wird ersichtlich,
welche Daten zu welchem Zweck zwischen dem Netzwerk und der Website
ausgetauscht werden. Außerdem gewinnt er die Hoheit über seine Daten
zurück. Die Software wurde vom TÜV Rheinland mit dem TÜV-Siegel für
Datenschutz und Datensicherheit zertifiziert. "allyve All-in-One" ist
damit die erste und einzige datenschutzkonforme Lösung in Deutschland
für Social-Media-Integration.
"Wir haben uns mit dem TÜV Rheinland zusammengesetzt, um Prozesse
zu definieren, wie Social-Media-Integration datenschutzkonform
ablaufen kann und Unternehmen aus der Grauzone herauskommen. Unser
Datenschutzkonzept ist ein Statement für Transparenz, einen ehrlichen
Umgang mit dem Nutzer und gleichzeitig gegen das unnötige
Datensammeln", erklärt Dr. Thomas Völcker, Geschäftsführer der allyve
GmbH & Co. KG, die Motivation.
So funktioniert "Privacy-by-Default" in "allyve All-in-One"
Der Websitebetreiber kann bei "allyve All-in-One" zunächst
netzwerkübergreifend festlegen, welche Nutzerdaten er aus den
Netzwerkprofilen seiner Nutzer verarbeiten möchte. Will sich ein
Nutzer der Website beispielsweise über sein Facebook- oder
Xing-Profil auf der Seite einloggen, werden ihm beim ersten Aufruf
zwei zusätzliche Schritte angezeigt. Diese Schritte verlangt die
Gesetzgebung und werden in "allyve All-in-One" erstmalig umgesetzt.
Klickt der Nutzer auf den Social-Button, wird er im Detail über die
Verwendung seiner Daten informiert (Datenschutzhinweis). Nach dem
Log-in kann er selbst bestimmen, welche Profildaten an die Website
übertragen werden sollen (explizite Datenfreigabe). Dazu gehören je
nach Netzwerk Informationen wie Geburtstag, Geschlecht, Adresse oder
auch Aktivitäten und Interessen. Durch die Datenfreigabe ist das
Recht auf informationelle Selbstbestimmung gewahrt. Der Nutzer kann
außerdem jederzeit direkt auf der Website von seinem Änderungs- und
Widerrufsrecht Gebrauch machen. Die über die Social Plug-ins von
allyve erhaltenen Daten können Websitebetreiber so rechtskonform für
personalisierte Webseiten oder Marketing-Aktivitäten verwenden.
*Quelle: PwC-Studie "Daten schützen", Juni 2012
Über allyve:
"allyve All-in-One" ist eine Software-as-a-Service-Lösung für
Social-Media-Integration. Damit können Unternehmen
Social-Media-Funktionen in ihre Website integrieren. Dadurch wird die
Usability der Seite erhöht sowie die Kundenbindung und Loyalität
gesteigert. Die Software wurde vom TÜV Rheinland mit dem TÜV-Siegel
für Datenschutz und Datensicherheit zertifiziert. "allyve All-in-One"
ist damit die erste und einzige datenschutzkonforme Lösung in
Deutschland für Social-Media-Integration. Basis der Software ist eine
universelle Schnittstelle zu allen relevanten Social Networks wie
Facebook, Twitter oder Google+. So sparen Unternehmen
Programmierungs- und Pflegeaufwand. Neben den Bausteinen für die
Integration der Schnittstelle (API & SDKs) bietet die "allyve
All-in-One" auch zahlreiche Funktionserweiterungen (Social Plugins)
sowie Monitoring-, Analyse- und Marketing-Services.
E-Commerce-Anbieter, Content-Portale oder Webdienste erhalten dadurch
Zugriff auf Nutzerinformationen für das Social Media Marketing.
"allyve All-in-One" kann bedarfsgerecht genutzt werden und ist
bereits auf den Websites von Kunden wie Das Telefonbuch, Conrad Caine
und Das Örtliche im Einsatz. Es ist ein Produkt der Hamburger allyve
GmbH & Co. KG. www.allyve.com
Pressekontakt:
Agentur Frau Wenk+++
PR & Marketing für die digitale Welt
Anne-Kathrin Richter
Tel.: 040 4321 86 53
E-Mail: allyve@frauwenk.de
Web: www.frauwenk.de