fit und munter - Funktionsanalyse: Erkennen von Kiefergelenkstörungen

fit und munter

Funktionsanalyse: Erkennen von Kiefergelenkstörungen

Durch Funktionsanalyse kann Zahnarzt Dr. Uwe Grosch aus Coburgauch bei Kopf-, Gesichts- und Migräneschmerzen helfen.
Coburg, 27. November 2012. "Viele Menschen leiden immer wieder an Kopfschmerzen, Verspannungen, Migräneattacken und anderen Beschwerden. Die Ursache dieser Symptome liegt nicht selten in einem gestörten Zusammenspiel von Kaumuskulatur, Kiefergelenken und Zähnen, was zu ständigen Verspannungen der Muskulatur des Kopfes und des Nackens führt. Mit Hilfe der Funktionsanalyse können wir das Problem erkennen und eine wirkungsvolle Therapie einleiten", erklärt Zahnarzt Dr. Uwe Grosch aus Coburg das Behandlungsfeld der Funktionsanalyse. www.doc-grosch.de.

Der Ablauf der Kieferbewegungen wird von den Kiefergelenken, dem Zustand des Gebisses, der Form und Stellung der Zähne und der Kaumuskulatur beeinflusst. Da die Zahnoberflächen eine Führungsfunktion haben, können zum Beispiel auch ein lückenhaftes Gebiss und gestörtes Ineinandergreifen der Zähne den Bewegungsablauf bei den Kieferbewegungen verändern.

Die fortschrittliche Zahnheilkunde sieht Funktionsstörungen der Kiefergelenke aber auch in einem ganzheitlichen Zusammenhang. Wer angespannt ist, beißt oft die Zähne zusammen, mahlt oder knirscht mit den Zähnen. Meist sind dies unbewusste Reaktionen unter psychischer oder physischer Belastung. Diese Spannung führt zu Verkrampfungen, die dann Beschwerden nach sich ziehen - z. B. Verspannungen in der Nackenmuskulatur, Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen. Wenn die Position des Kiefers bereits unbefriedigend ist oder die Zähne nicht richtig ineinander greifen, verschlechtert sich dadurch die Situation.

Funktionsanalyse in der Zahnarztpraxis mit zuverlässiger Hightech

"Die Kiefervermessung und Überprüfung der Funktionen von Gebiss, Kiefergelenken und Muskeln liefern uns wichtige Informationen über die Ursache der Probleme. Dabei kommt in unserer Praxis moderne Hightech zum Einsatz. Anhand der Ergebnisse dieser Untersuchungen können wir eine individuelle Therapie festlegen. Dabei können unter anderem folgende Maßnahmen zum Einsatz kommen: Gebiss-Sanierung, Aufbiss-Schiene, Langzeitprovisorium, Physiotherapie. Je nach Krankheitsbild werden für die Therapie auch Fachspezialisten wie Physiotherapeuten oder Orthopäden hinzugezogen", erläutert Dr. Grosch den Weg von der Ursachenerkennung zur individuellen Therapie. "Die Funktionsanalyse mit anschließender Funktionstherapie ist eine bewährte Vorgehensweise, mit der wir schon vielen Patienten helfen konnten. Die Funktionsanalyse
bereitet Behandlung und Therapie optimal vor, da sie uns präzise Ergebnisse bezüglich der Problemursachen liefert. So können wir ganz gezielt eine erfolgversprechende Therapie einleiten", so das Fazit von Dr. Grosch. Weitere Informationen zur Behandlung von Kiefergelenkstörungen und zur Funktionsanalyse bietet Dr. Grosch auf seiner Internetseite www.doc-grosch.de.

Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: