fit und munter - Ärztekammer veranstaltet erste Frühjahrsakademie

fit und munter

Ärztekammer veranstaltet erste Frühjahrsakademie

Brandenburgs Mediziner bilden sich in Potsdam fort
Medizin – ein teures Gut: Wie viel Gesundheit kann sich der Mensch noch leisten? Diese Frage bildet den Auftakt der ersten Frühjahrsakademie der Landesärztekammer Brandenburg (LÄKB). In einer öffentlichen Ringvorlesung, zu der der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, sein Kommen zugesagt hat, sollen Antworten darauf gegeben werden.

Termin:
Freitag, 20. März 2009, 14 Uhr
fx.Center Babelsberg in der Medienstadt
August-Bebel-Straße 26-53
14482 Potsdam

Mit der Ringvorlesung beginnt eine eintägige Frühjahrsakademie der Akademie für ärztliche Fortbildung an der LÄKB, die im Zeichen der ärztlichen Fortbildung steht. „Diabetologie: Quo vadis?“ ist dabei ein Thema, mit dem sich die brandenburgischen Mediziner aus verschiedenen Fachrichtungen befassen werden. „Unser Ziel ist es, möglichst das gesamte Spektrum der Medizin abzudecken, um ein breites Fachpublikum zu erreichen. Deshalb bieten wir den Ärzten vor Ort die herausragenden Kongresshighlights der vergangenen Monate in den jeweiligen Fachgebieten an. Ob Kardiologie, Urologie oder Gastroenterologie – wir sprechen insgesamt zwölf Fachgebiete an“, erklärt Dr. Udo Wolter, der Präsident der LÄKB, das Kongresskonzept.

Zur Premiere der brandenburgischen Frühjahrsakademie kann Dr. Wolter den Präsidenten der Bundesärztekammer in Potsdam begrüßen. Neben Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe wird auch der Staatssekretär des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Winfrid Alber, vor Ort sein. Beide werden in der öffentlichen Ringvorlesung zur Zukunft des Gesundheitswesens sprechen. „In Zeiten, in denen die Patienten immer älter werden, werden auch an die Medizin immer mehr Herausforderungen gestellt. Wie diese aussehen soll und wie das Gesundheitswesen damit umgeht, steht im Fokus unserer Frühjahrsakademie. Aus diesem Grund haben wir sie unter das Motto ‚Medizin in einer sich verändernden Gesellschaft‘ gestellt“, erläutert Dr. Udo Wolter.
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