Die Normandie ist der Schauplatz von Albert Knorrs neuestem Abenteuerroman. "Goldgelbes Schatzfieber" ist mehr als eine Piratengeschichte. Der Thriller lebt wie die restliche Sacer Sanguis-Bücherreihe von der spannenden Handlung und dem Humor seiner Protagonisten. Dieses Mal schickt der Wiener Kultautor eine britische Lady aufs Schlachtfeld.
Lady Pendergast ist eine Britin vom alten Schlag: Sie diktiert die Marschrichtung, das Empire folgt! Diesmal hat sie sich in den Kopf gesetzt, für ihren Museumsclub einen Piratenschatz in Frankreich zu heben. Mangels Freiwilliger verstärkt sie ihr verwegenes Einsatzteam kurzerhand mit schrulligen Clubmitgliedern und dem Hausmeister.
Aber das Schatzfieber lockt auch skrupellose Verbrecher in die Normandie. Dort, wo 1944 die Alliierten gelandet sind, entbrennt erneut ein Kampf auf Leben und Tod. Nur Lady Pendergast stapft unbeirrt in ihren selbst gehäkelten Kniestrümpfen über die Landungsstrände und will bloß eines: das Gold finden.
Auf der vor kurzem zu Ende gegangenen Wiener Messe hat Albert Knorr sein neues Buch dem Lesepublikum und der Presse erstmals präsentiert. Der Stand des Kultautors war ganz im Goldgelb des Buchcovers gehalten und zog nicht nur Leseratten an, sondern auch das Fernsehen. Kaum ein Messestand war so beliebt wie das des Sacer Sanguis-Erfinders Albert Knorr. Nun ist das Buch auch für deutsche Knorr-Fans und solche, die es werden wollen, im Sacer Sanguis Onlineshop - als Buch für EUR 14,90 oder E-Book für EUR 9,90 verfügbar.
Albert Knorr auf den Spuren der Piraten
Für jedes seiner bisher erschienenen Bücher hat Albert Knorr ausgiebige Recherchereisen unternommen. Dabei fühlt sich der Wiener Autor selbst wie in einem Thriller. Denn er reist weder gerne mit Flugzeug noch Auto. Doch das richtige Gespür für die Umgebung seiner Romanfiguren kann Knorr nur vor Ort entwickeln. So ist jedes Buch auch ein neues Abenteuer, auf das er sich als Autor begibt. Für Goldgelbes Schatzfieber war der Wiener ein paar Wochen in der Normandie unterwegs und hat sich die Meeresbrise um die Nase wehen lassen. Einige seiner Anekdoten lässt er in den Büchern unsterblich werden - auch dieses Mal wieder.