Die plastische Chirurgie ist kein geschützter Begriff. Dies bedeutet, dass jeder Arzt, der sich dazu berufen fühlt, ästhetische Eingriffe vornehmen darf. Doch so risikolos, dass jeder Allgemeinmediziner die Eingriffe vornehmen könnte, sind Brustvergrößerungen nicht.
Bei nicht fachgerechter Versorgung der OP-Wunden kann es zum Beispiel zu schweren Infektionen kommen. Auch können durch unsachgemäße Schnittführungen oder schlecht eingesetzte Silikonkissen Nervenschädigungen auftreten. Der behandelnde Arzt sollte daher in jedem Fall über eine Ausbildung verfügen, die ihn für die plastischen Eingriffe spezialisiert.
Wenn Patienten sichergehen möchten, einen guten Schönheitschirurgen zu wählen, dann kann der Verweis auf die Mitgliedschaft im Berufsverband DGÄC eine gute Hilfe sein. In diesem Verband haben sich Spezialisten für plastische Chirurgie zusammengeschlossen, die über die notwendigen Fachkenntnisse verfügen, um ästhetische Eingriffe risikoarm durchzuführen.
Die im Verband organisierten Ärzte werden regelmäßig über neue Erkenntnisse auf ihrem Fachgebiet informiert. Denn auch in der ästhetischen Chirurgie steht die Forschung nicht still. Die Medizin findet regelmäßig neue, weniger invasive Wege, um die gewünschten Erfolge zu erzielen. Nur ein gut geschulter Arzt ist in der Lage, eine Operation nach dem jeweils neuesten Stand der Technik durchzuführen.
Das Ziel von Brustveränderungen und der Forschung hierfür ist es, die geformte Brust so natürlich wie möglich aussehen zu lassen. Ein fähiger Arzt ist dabei sogar in der Lage, unterschiedlich geformte Brüste einander anzugleichen und ein harmonisches Bild zu schaffen. Auch kann der geschulte Mediziner durch seine Erfahrungen bereits im Vorgespräch erkennen, ob noch weitere Maßnahmen erforderlich sind. Solche Maßnahmen wären etwa die Straffung der Haut oder die Korrektur der Brustwarzen ... http://www.drjohn-berlin.de