Der tägliche Haarverlust liegt im Schnitt zwischen 60 und 100 Haare, die Wachstumsrate liegt bei 0,33 mm pro Tag. Eine Haarwurzel lebt im Schnitt etwa 7 Jahre lang. Vor all diesen Fakten steht unsere Haarpracht – die auch ein Markenzeichen sein kann.
Ausgefallene Frisuren, besonders dichtes, langes Haar oder eine peppige, frische Farbe fällt auf – und lässt auf den Charakter der Person schließen. Das gilt allerdings auch umgekehrt: Ungepflegte, struppige oder wenige Haare fallen negativ auf – vor allem bei Frauen. Schließlich und endlich sind Haare immer auch ein Attraktivitätsmerkmal. Da die Struktur und Anzahl von Haaren wie bereits erwähnt erblich bedingt ist, hat nicht jede Frau das Glück, von Mutter Natur mit seidigem, dichtem Haar beschenkt zu werden. Abhilfe schaffen zum einen regelmäßiges Haareschneiden beim Friseur des Vertrauens, Farbeffekte um das Volumen zu pushen oder Lockenstab und Glätteisen. Was aber, wenn das Haar, sobald es eine bestimmte Länge erreicht hat, trotzdem ausfranst und dünn wird?
Eine weitere Möglichkeit, dem Traum vom schönen Haar zu verwirklichen, ist die Haarverlängerung. Inzwischen sind die Entwicklungen in diesem Bereich so weit fortgeschritten, dass eine Haarverlängerung von außen mit bloßem Auge nicht mehr erkennbar ist. Die Haarsträhnen, die in das Eigenhaar eingearbeitet werden, passen sich in Struktur und Farbe exakt an. Somit kann der Mutter Natur auf einfache und rasche Art und Weise nachgeholfen werden – das Eigenhaar wird dabei übrigens nicht – wie oft proklamiert – strapaziert oder gar zerstört. Im Gegenteil: Da Lockenstab und Glätteisen äußerst schädlich sind, kann eine durch Extensions erreichte, dichte Haarpracht diese überflüssig machen und dadurch auch dem Eigenhaar zu Gute kommen. Mehr Informationen zur Haarverlängerung finden sich auf www.hairdreams.de .