fit und munter - INITIATIVE auslandszeit kooperiert mit staydu

fit und munter

INITIATIVE auslandszeit kooperiert mit staydu

Auf der Couch bei Einheimischen - Social Travel ergänzt Work and Travel
Rheda-Wiedenbrück, 12.12.2012 | Auf ihrem unabhängigen Infoportal www.auslandsjob.de bietet die INITIATIVE auslandszeit nun durch eine Kooperation mit dem innovativen Social Travel-Netzwerk staydu den direkten Einstieg zur Unterkunfts- und Jobsuche weltweit. Für alle Fernweh-geplagten und weltoffenen Backpacker ist ein längerer Auslandsaufenthalt in Ländern ohne "Working-Holiday-Visum" also kein Problem mehr: Als "Social Traveller" können sie bei Gastgebern übernachten und dort gegebenenfalls Jobs übernehmen, die gerade anfallen. Für ihre Hilfe bekommen sie Kost und Logis, sowie zum Teil ein geringes Entgelt - vor allem aber erhalten sie unbezahlbare Einblicke in das Leben der Einheimischen.

Die Idee
Das Social Travel - Konzept "Stay & Travel like a local" wird vom Netzwerk staydu um einen entscheidenden Schritt weitergedacht: der "Host", also Gastgeber, entscheidet, wie die Gäste sich für ihre Unterkunft bedanken. Die INITIATIVE auslandszeit unterstützt diese Idee in einer Kooperation, indem sie auf ihrer Website www.auslandsjob.de die Möglichkeit verwirklicht, ganz unverbindlich nach Hosts auf der ganzen Welt zu suchen. Es lohnt sich: Durch Social Travel fällt nicht nur ein ziemlich umfangreicher Kostenfaktor bei Work and Travel weg; man lernt überdies interessante Menschen auf allen Kontinenten kennen, lässt sich den Ort zeigen und profitiert vom sprachlichen Austausch. Dass man die Jobsuche schon von zuhause aus beginnen kann, verhindert, dass man im Ausland zunächst ohne Arbeit da steht und stellt zweifellos einen enormen Vorteil gegenüber anderen Reiseformen dar! Entscheidend ist aber vor allem, dass das Work and Travel - Abenteuer nun auch in Ländern machbar ist, in denen es keine Working-Holiday-Visa gibt, wie beispielsweise in Chile.

help, money, free
Wer nun als zukünftiger Backpacker nach konkreten Angeboten für Jobs und Unterkünfte auf allen Kontinenten suchen möchte, kann sich die Einbindung der umfangreichen staydu-Datenbank auf www.auslandsjob.de zunutze machen. Dort findet sich neben wichtigen Infos zu allen Ländern rund um das Thema Work and Travel auch ein praktischer "Finder", der die länderbezogene Suche erleichtert. Ob die Arbeitskraft und Hilfsbereitschaft des Gasts gefragt sind (help), ob ein bisschen Geld verlangt wird (money), oder ob das Interesse am internationalen Gast und die Solidarität schon Grund genug sind, diesen umsonst übernachten zu lassen (free), das gibt der Host auf seinem staydu-Profil direkt an. Die Suche nach einer Unterkunft im Zielland wird also oft automatisch auch zur Jobsuche - nur dass man eben eher nicht in Geschäften, Restaurants und Fabriken arbeitet. Stattdessen hilft man etwa im und am Haus, sitzt am Empfang einer Pension oder eines Hotels oder erteilt Sprachunterricht gegen Kost und Logis.

Work and Travel meets Social Travel
Jobben und Reisen, Arbeit und Urlaub, Pflicht und Vergnügen - diese Form des Auslandsaufenthalts bezeichnet man gemeinhin als "Work and Travel". Weil man durch Gelegenheitsjobs nicht nur Land und Leute sehr gut kennen lernt, sondern auch die Weiterreise finanzieren kann, ist Work and Travel bei jungen Menschen besonders beliebt. Sie arbeiten dabei beispielsweise im Tourismus, in der Gastronomie oder in auch der Landwirtschaft. Für einige Länder (wie Australien, Neuseeland und Kanada) gibt es spezielle Visa; in den übrigen Ländern außerhalb der EU ist Work and Travel im Sinne von wechselnden, bezahlten Gelegenheitsjobs aufgrund der fehlenden Arbeitserlaubnis nicht möglich. Social Travel ist da der perfekte Weg, trotzdem monatelang ein fremdes Land zu erkunden: Privatleute geben einem ein Dach über dem Kopf und lassen an ihrem Alltag teilhaben.

Die Art der Unterkunft hat sich längst weltweit etabliert, auch wenn der Gedanke daran, sich bei wildfremden Menschen im Wohnzimmer einzunisten, zunächst vielleicht seltsam erscheint. Durch Profile, Bewertungen und Foren steigt aber die Sicherheit beim Social Travel und lässt die Erfahrungen sowohl von "Hosts" als auch von "Travelern" fast durchweg positiv werden.
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