(ddp direct) Der Spectaris Fachverband Medizintechnik hat auf der medica 2012 die ulrich medical CT/MRT-Kontrastmittelinjektoren ausgezeichnet: ?Innovative Medizintechnik ? best practice?. Mit einem jährlichen Einsparpotenzial an Material- und Personalkosten von über 44.000 EUR bei einer einmaligen Investition von nur 25.000 EUR zählen die Injektoren zu den Top 6 der innovativsten Geräte für Kostenreduzierungen im Gesundheitswesen.
Weltweit setzen bereits mehr als 5.000 Radiologen auf die deutsche Spitzentechnologie. Die Vorteile sind offensichtlich: kostengünstige Injektionen und zeitsparende Untersuchungen in der bildgebenden Diagnostik. Dies belegt u.a. die unabhängige Studienreihe ?Das Einsparpotenzial innovativer Medizintechnik im Gesundheitswesen?, die 2006 ins Leben gerufen wurde und jährlich zahlreiche neue Produkt- bzw. Verfahrensbeispiele präsentiert. Die aktuelle Studie wurde im Rahmen der medica 2012 vorgestellt und bestätigt anhand einer detaillierten Kosten-Nutzen-Analyse die exzellente Vorreiterrolle von ulrich medical als Spezialist auf diesem Kompetenzgebiet.
Verglichen mit herkömmlichen Doppelkolbeninjektoren erzielen die innovativen CT/MRT-Injektoren von ulrich medical Einsparnisse von 17 Prozent Materialkosten und bis zu 3 Prozent Personalkosten, und das bei gewohntem ulrich medical-Qualitätsversprechen. Deutschlandweit wird damit bei über 2.000 Kliniken eine Kostenreduzierung im Gesundheitswesen von 13,5 Mio. EUR erzielt. Das einzigartige Konstruktionsprinzip des Rollenpumpensystems bedeutet 80 Prozent geringere Kosten für Verbrauchsmaterial sowie eine um die Hälfte verkürzte Vorbereitungszeit pro Patient. Damit beweisen die Geräte ihren effizienten und wirtschaftlichen Einsatz.
Kommentare
Prof. Marc Kraft, Leiter des Fachgebietes Medizintechnik der TU Berlin:
?Das Besondere an den ulrich medical Rollenpumpeninjektoren ist die Verwendung des Pumpenschlauchs für 24 Stunden. Mit dieser Technologie ist es möglich, den Injektor einmal täglich für die Nutzung vorzubereiten. Die Wechsel zwischen den Patienten laufen anschließend so schnell, wie bei keinem anderen Kontrastmittelinjektor, denn nur ein kleiner Teil des Schlauchsystems, der sogenannte Patientenschlauch, wird erneuert. Der Vorteil der ulrich medical Geräte liegt auch darin, dass Originalgebinde eingesetzt werden, aus denen direkt das Kontrastmittel gefördert wird. Zeitaufwändiges Befüllen und Entleeren entfällt. Das Ganze ist nicht nur vom Prinzip her neu, sondern bietet eben auch ein Einsparpotenzial.?
Dr. Christian M. Strothmann, Senior Consultant des Competence Centers Medizintechnik der Droege Group:
?Wir haben mit dem Rollenpumpeninjektor ein Einsparpotenzial von 44.088 Euro pro Klinik. Und das, wie mir verschiedene Vertreter der Radiologie bestätigt haben, bei einer sehr konservativen Annahme von nur 12 Untersuchungen pro Tag.?
Weitere Informationen
Die Studie mit weiteren Informationen und Details steht zum kostenlosen Download bereit auf der Webseite: www.einsparpotenzial-medizintechnik.de
Alle in der Studie verwendeten Daten basieren auf publizierten Erhebungen und nicht auf Unternehmenshochrechnungen, wie die Studienverantwortlichen bestätigen.
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=== Die unabhängige Studie Potenziale innovativer Medizintechnik bestätigt:
ulrich medical Kontrastmittelinjektoren bieten Kliniken ein jährliches Einsparpotenzial von 44.088 Euro
(Bild) ===
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