Die DAK-Gesundheit und die Saint-Gobain BKK
fusionieren zum 1. Januar 2013. Die Verwaltungsräte haben den
Zusammenschluss beider Krankenkassen mit bundesweit rund 6,5
Millionen Versicherten beschlossen. Die DAK-Gesundheit setzt mit der
neuen Fusion ihr Geschäftsmodell fort, bei dem ein flächendeckender
Kundenservice und ein maßgeschneidertes Gesundheitsmanagement in den
Partnerbetrieben der Kasse kombiniert werden.
"Wir freuen uns, dass wir mit der Saint-Gobain BKK einen guten und
innovativen Partner gewinnen konnten", erklärt Hans Bender,
Vorsitzender des Verwaltungsrates der DAK-Gesundheit nach dem
Beschluss. Die bisherige Betriebskrankenkasse mit ihrem Hauptsitz in
Aachen hat rund 22.000 Versicherte und bietet den Unternehmen
innerhalb der Saint-Gobain Gruppe maßgeschneiderte Angebote zur
Gesunderhaltung ihrer Beschäftigten.
"Mit der Fusion bauen wir unsere Kompetenz im betrieblichen
Gesundheitsmanagement weiter aus", betont Herbert Rebscher,
Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit. "Wir setzen damit unsere
erfolgreiche Strategie fort, eine wohnortnahe persönliche Beratung
mit starken Präventionsangeboten am Arbeitsplatz zu verknüpfen."
Zum 1. Januar 2012 war die neue Krankenkasse DAK-Gesundheit durch
einen Zusammenschluss der bisherigen Deutschen
Angestellten-Krankenkasse (DAK) mit der BKK Gesundheit und der
Axel-Springer BKK entstanden. Die DAK-Gesundheit ist mit rund 6,5
Millionen Versicherten die drittgrößte gesetzliche Krankenkasse in
Deutschland. Weitere Informationen zur Fusion gibt es auch im
Internet unter www.dak.de
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Jörg Bodanowitz
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