Viele Unternehmen wissen es nicht: Der Staat fördert betriebliche Gesundheitsförderung. Wenn Arbeitgeber ihren Mitarbeitern etwas Gutes tun wollen, können sie pro Jahr und Mitarbeiter 500 Euro für Präventionsmaßnahmen investieren. Lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. Zum Wohle der Mitarbeiter. Für diese Gruppe hat der Spezialist für Führungskräfte-Check-ups, das Hamburger Culminasceum, ein neues Angebot entwickelt. Das Check-Modul beinhaltet die internistisch-kardiologische Bestandsaufnahme zur Klärung individueller Risiken und Vorerkrankungen, eine ausführliche Analyse und Bewertung der medizinischen Ergebnisse, einschließlich der Laborbefunde.
Nicht zu vergessen die Lebensstilberatung: Ernährungs- und Trainingsempfehlungen, Stressvermeidung und Burnout-Prävention, denn an diesem Punkt beginnt die eigentliche Prävention: Entscheidend ist die Verknüpfung von medizinischer Diagnostik und der praktischen Umsetzung von Empfehlungen.
Sabine Teufel-Sies, kaufmännische Geschäftsführerin des Culminasceum, erklärt, warum die betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist: "Im Zeichen des Fachkräftemangels entwickeln Firmen Konzepte zur Gesunderhaltung für die gesamte Belegschaft. Gesundheit ist eine Führungsaufgabe, die viele Geschäftsführer bereits wahrnehmen. Nicht nur die Führungskräfte können es sich nicht leisten, wegen Krankheit auszufallen. Knapp besetzte Abteilungen erlauben keinen unnötigen Ausfall."
Das Honorar für den Einstiegs-Check-up beträgt 387,00 Euro - je nach Indikation können weitere Leistungen vereinbart werden - und bietet genügend Spielraum für weiterführende betriebliche Gesundheitsfördermaßnahmen, um im Rahmen der gesetzlichen Grenze zu bleiben. Bereits seit dem 1.1.2008 gewährt der Staat Unternehmen einen Steuerfreibetrag für betriebliche Gesundheitsförderung.