Das Diplomatic Council (DC,
www.diplomatic-council.org) hat den Topmanager Markus Hüter zum
Chairman des "DC World Health Card Forum" ernannt. Das Forum fördert
die Einführung und weltweite Verbreitung einer internationalen
Gesundheitskarte, um Menschen rund um den Globus eine bestmögliche
medizinische Versorgung zu bieten.
Bei der World Health Card (WHC) handelt es sich um eine
Gesundheitskarte, über die ein Arzt überall auf der Welt binnen
Sekunden Auskunft über die medizinische Vorgeschichte eines Patienten
erhalten kann, um etwa bei einem Notfall die richtigen Maßnahmen zu
ergreifen und Leben zu retten. "Die Karte stellt dem Arzt die für die
richtige medizinische Versorgung wichtigen umfassenden Patientendaten
in 19 Sprachen zur Auswahl. Dadurch erhält man als Patient die
Sicherheit, praktisch überall auf der Welt dem behandelnden Arzt
grundlegende persönliche Daten (von der Blutgruppe über Allergien bis
hin zu Röntgenbildern) in seiner jeweiligen Landessprache übermitteln
zu können", erklärt DC-Chairman Markus Hüter einen im Fall der Fälle
möglicherweise lebensrettenden Vorteil der World Health Card. Dabei
ist über ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem aus PIN und
biometrischer Erkennung gewährleistet, dass der Patient jederzeit die
vollständige Kontrolle über seine Daten behält.
In Deutschland, Ghana, Jordanien, Kanada, Nigeria, Norwegen,
Palästina, Schweden und Ungarn sind Feldversuche mit der neuen vom
Diplomatic Council geförderten WHC-Karte in Planung oder schon
angelaufen. In Russland werden die ersten 100.000 Karten an Patienten
verteilt und ein Netz von Krankenhäusern weltweit mit den notwendigen
Hard- und Softwaremodulen ausgestattet. "In einer Welt, die immer
globaler wird, stellen nationale Gesundheitssysteme einen
Anachronismus dar. Daher setzt sich das Diplomatic Council für die
Einführung einer weltweit einheitlichen Gesundheitskarte ein",
erklärt die Generalsekretärin des Diplomatic Council, Hang Nguyen.
Der globale Think Tank ist mit einem "DC Health Care Forum" unter der
Leitung von Dr. Bettina Horster schon seit längerem im
internationalen Gesundheitswesen engagiert. Mitte des Jahres sorgte
das Diplomatic Council für Aufregung mit der Vorlage einer Studie,
die erstmals die globalen Ströme des Medizintourismus detailliert
aufzeigte. In sog. Botschafter-Briefings wurden zahlreiche Staaten
informiert, wie sie ihre medizinischen Versorgungssysteme unter
internationalen Gesichtspunkten verbessern können. Die Mitglieder des
Diplomatic Council haben unter anderem Zugang zu einem Verzeichnis
von 70.000 Krankenhäusern rund um den Globus, die auf internationale
Patienten eingestellt sind.
Das Diplomatic Council (www.diplomatic-council.org) ist ein
globaler Think Tank zur Förderung der internationalen
Völkerverständigung und handelt gemäß der Charta der Vereinten
Nationen. Als Mitglieder sind ausdrücklich nicht nur Diplomaten
willkommen, sondern auch Persönlichkeiten aus Wirtschaft,
Gesellschaft, Kultur, Sport und Politik.
Weitere Informationen:
Diplomatic Council e.V.,
Web: www.diplomatic-council.org
Beauftragte Agentur: European Marketing Communications,
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