Durch die Untersuchungen von Professor Ewald Schnug, vom Braunschweiger Julius Kühn-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen vor einigen Jahren kam das Thema Uran im Trinkwasser zum ersten Mal in das Bewusstsein der breiteren Öffentlichkeit. Schnug wies ohne Schönfärberei auf die Gefährlichkeit des berüchtigten Schwermetalls hin. Nur Wässer in denen kein Uran nachweisbar sei wären wirklich unbedenklich denn, "schon ein einziges Uran-Atom kann Krebs erzeugen" veröffentlichte Schnug und entfachte damit eine breite Diskussion, die auch die Politik auf den Plan rief. Passiert ist auch 2013 noch nicht viel. Abhilfe schafft hier die 3 Komponenten-Technologie von WESA-Wasser http://www.wesa-wasser.at . Sie befreit das Leitungswasser durch das Prinzip der Umkehrosmose von allen möglichen Schadstoffen, darunter auch Schwermetalle wie Blei, Kupfer oder Uran.
Woher das Uran in unserem Leitungswasser kommt
Georg Mayr-Pröbst, Naturheiltherapeut, Wassercoach und Geschäftsführer von WESA-Wasser zum Thema Uran im Trinkwasser: "Jedes natürliche erzhaltige Gestein enthält Uran in unterschiedlicher Konzentration. Betroffen sind damit fast alle Regionen im deutschsprachigen Raum beziehungsweise deren Grundwässer, die das Uran aus dem Gestein lösen und so in meist geringer Konzentration in den Trinkwasser-Kreislauf gelangen lassen." Doch warum steigen die Werte in manchen Gebieten dermaßen an? Kann es sein, dass die Düngemittelindustrie dazu beiträgt? Um diese Frage zu klären, trat der Uran-Experte Professor Ewald Schnug erneut auf den Plan, diesmal in seiner Funktion als amtierender Präsident des Internationalen Zentrums für Düngemittel (CIEC). Und Schnug lieferte erschütternde Fakten, die 3Sat am 13. November 2012 in einer Reportage veröffentlichte: Uran ist ein Bestandteil genau der Phosphate, die den Hauptrohstoff für Düngemittel bilden. So sollen zwischen 1951 und 2005 ganze 13.000 Tonnen Uran auf deutschen Äckern ausgebracht worden sein. Dabei scheint der Zusammenhang zwischen Düngemittel und Uranverseuchung der Böden den Behörden seit 1984 bekannt zu sein. Allein es geschah nichts um eine fortlaufende Kontaminierung der Böden zu verhindern. Laut der von 3Sat zitierten Chemikerin Dr. Andrea Koschinsky könnte es bis zu 50 Jahre dauern, bis das Uran aus den Böden unser Trinkwasser erreicht. "Damit schlummert in unseren Ackerböden eine Zeitbombe" - meint 3Sat und hat vermutlich mehr als Recht. Denn wenn die gemessenen Werte bereits heute bedenklich hoch sind - selber 3Sat Bericht kolportiert eine Verunreinigung von Zweidrittel aller Brunnen in Norddeutschland (!) - was kommt dann erst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten auf uns zu?
Uran - ein hochtoxisches Schwermetall
Georg Mayr-Pröbst: "Das Schwermetall Uran wird weniger wegen seiner schwachen Radioaktivität, als seinen toxischen Eigenschaften als besonders gefährlich eingestuft. Besonders Säuglinge und Kleinkinder sind von der Gefahr betroffen, denn Uran greift deren noch wenig entwickelte Nieren, Lunge, Leber und Knochenmark an, was zu lebenslangen Schädigungen führen kann."
Geltende Grenzwerte und alarmierende Entwicklungen
Auf die im Jahr 2006 durch Professor Ewald Schnug entfachte Diskussion über Uran in Mineralwasser reagierte der Gesetzgeber trotz langjähriger Kenntnis des Problems zumindest in Deutschland plötzlich überraschend schnell und führte noch im selben Jahr einen Grenzwert von 2Mikrogramm Uran für Mineralwässer ein, die "zur Zubereitung von Babynahrung geeignet" sind. Dem wachsenden Druck der Öffentlichkeit, der Konsumentenschutzorganisation Foodwatch und natürlich den Untersuchungen von Professor Schnug ist es zu verdanken, dass sich die Diskussion auch auf das Leitungswasser übertrug und weitere Erkenntnisse über die Tragweite des Problems zutage kamen. Mancherorts mussten Familien, die auf das Prädikat "am meisten geprüftes Lebensmittel", welches dem Leitungswasser stets attestiert wurde vertrauten, einsehen, dass ihr Leitungswasser Rekordwerte über 30 Mikrogramm pro Liter enthielt. Wie zum Beispiel in der fränkischen Gemeinde Maroldsweisach oder Sangerhausen in Sachsen-Anhalt, wo der Streit der Einwohner um die Beseitigung des Uran-Problems durch die öffentliche Hand Jahre andauerte. Dass solch hohe Werte nicht nur Säuglingen gefährlich werden könnten sondern auch Erwachsene abschrecken sollten ist nachvollziehbar.
Im November 2011 war es schließlich soweit, der deutsche Bundesrat verabschiedete für Leitungswasser einen Uran-Grenzwert von 10 Mikrogramm pro Liter. Den Konsumentenschützern von Foodwatch geht diese Gesetzesnovelle jedoch nicht weit genug. Mit ihrer Aktion "Fordern Sie einen sicheren Grenzwert für Uran!" will Foodwatch auch bei Leitungswasser den Grenzwert von 2 Mikrogramm pro Liter durchsetzen, denn die Trinkwasserverordnung argumentiert, mit dem neuen Grenzwert "allen Bevölkerungsgruppen, Säuglinge eingeschlossen, lebenslang gesundheitliche Sicherheit vor möglichen Schädigungen" zuzusichern. Mineralwasser mit 5 Mikrogramm Uran pro Liter wäre demnach nicht für Säuglinge geeignet, Leitungswasser mit demselben Wert hingegen unbedenklich. Das ist laut Foodwatch nicht hinnehmbar. Doch wie sieht es in Österreich aus? Hier gibt es nicht einmal einen Grenzwert und laut Konsumententest von 2007 haben einige teure österreichische Babywässer einen weit aus höheren Urangehalt, als in Deutschland erlaubt wäre.
Vielleicht ist es die Einsicht, dass die "Zeitbombe Uran" bereits zündet und Werte unter 10 Mikrogramm pro Liter Leitungswasser bald unerreichbar sein werden, dass unsere Gesetzgeber vorsorglich von einem niedrigen Grenzwert wie von Foodwatch gefordert, absehen bzw. es wie in Österreich gar keine Diskussion über die Einführung eines Grenzwertes gibt? Mit Blick auf die USA scheint das wahrscheinlich, dort wurde der Urangrenzwert im Leitungswasser bereits auf unglaubliche 30Mikrogramm pro Liter angehoben. Professor Ewald Schnugs Credo "nur uranfreies Wasser ist empfehlenswert" wird schon heute mit einer ganz anderen, bitteren Realität konfrontiert: Die Uranwerte im Leitungswasser steigen - in vielen Regionen bereits auf hohem Niveau - immer weiter an. Dem aufgeklärten Konsumenten bleibt, sich dieser Realität zu stellen und vorsorgend zu handeln. Dazu gehört in erster Linie die Erkenntnis und das Wissen über Schadstoffe im Wasser, wie Uran, aber auch Nitrat, Medikamentenrückstände, Pestizide und weitere Schwermetalle im Trinkwasser und das Entgegenwirken durch eine technisch hochwertige Wasseraufbereitung.
WESA-Wasser - für garantiert reines, vitales, uranfreies sowie zellgängiges Trinkwasser
WESA-Wasser mit seiner 3 Komponenten-Technologie befreit das Leitungswasser durch das Prinzip der Umkehrosmose von allen möglichen Schadstoffen, darunter auch Schwermetalle wie Blei, Kupfer oder Uran. Die feinen Poren der Membrane, durch die das Leitungswasser fließt lassen keine Uranteilchen passieren, weil diese größer sind als die Poren der Membran und deshalb von selbiger abgewiesen werden. Wirkliche Sicherheit schafft nur ein solches Reinigungsverfahren, welches WESA-Wasser in der ersten seiner 3 Komponenten Wasseraufbereitung anwendet. Das von Schadstoffen befreite Leitungswasser wird danach mit natürlichen Mineralien leicht mineralisiert und durch die patentierte UMH-Wasserbelebung vitalisiert. Diese Wasseraktivierung und Belebung ist entscheidend für die hervorragende Qualität von WESA-Wasser. Das Ergebnis ist ein nachweislich zellgängiges, schadstofffreies, vitales, energiereiches Trinkwasser mit Quellwasserstruktur für die ganze Familie, so wie Haustiere und Pflanzen - Lebensqualität, die von Therapeuten und Energetikern empfohlen und von Gutachten und vielen Kunden bestätigt wird: WESA-Wasser, http://www.wesa-wasser.at