Entspannungsverfahren wie Autogenes Training,
Achtsamkeitstraining, Yoga oder Thai-Chi können helfen, in
stressreichen Zeiten das seelische Gleichgewicht wiederzufinden. Aber
solche Verfahren seien kein Ersatz für eine medizinische Behandlung
oder eine Psychotherapie, mahnt Björn Husmann, psychologischer
Psychotherapeut und Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft
für Entspannungsverfahren, in der "Apotheken-Umschau". "Menschen mit
schweren körperlichen Erkrankungen, starken Schmerzen, Depressionen,
Psychosen oder Angstphantasien können nicht einfach mal eben
entspannen", erklärt er. Dann seien spezielle Übungen unter
qualifizierter Anleitung sinnvoll, um nicht mit unerwünschten
Effekten körperliche oder psychische Beschwerden zu verschlimmern.
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