Wenn ein Mensch stirbt, löst das im Umfeld der verstorbenen Person Reaktionen wie Trauer und Verzweiflung aus. Doch was passiert, wenn die zurückgelassenen Menschen erfahren, dass der Tod des geliebten Menschen hätte vermieden werden können. "Plötzlich und unerwartet"? Eine Formel, die nur erahnen lässt, welche Reaktionen, Ängste und Fragen ein solcher Tod auslöst. Die Fragen um diesen Tod sollten geklärt werden. Es dauerte fast 10 Jahre, bis die Ergebnisse dieser Klärung vorlagen. Das Kölner Landgericht hat im Urteil vom 30. September 2009 bestätigt: Bei dem Tod der Verstorbenen Helga Hülkenberg im Jahr 2000 lag ein Arztfehler vor. Was damals geschah und wie es juristisch aufgearbeitet wurde, dokumentierte der Kläger im "Protokoll eines vermeidbaren Todes".
Der Autor Josef Hülkenberg berichtet in seinem im tredition Verlag erschienenen Buch von einer ganz persönlichen Trauerarbeit und dem langwierigen Gerichtsfall, den der tragische Arztfehler hinter sich gezogen hat. "Protokoll eines vermeidbaren Todes" berichtet dabei nicht nur autobiographische Details eines zerstörten Lebens, sondern ist auch ein Lehrstück deutscher Rechtsfindung. Denn eine erfolgreiche Arzthaftungsklage gehört noch immer zu den Ausnahmen vor deutschen Gerichten. Eine eigenwillige und berührende Geschichte nach einer wahren Begebenheit.
"Protokoll eines vermeidbaren Todes" von Josef Hülkenberg ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-8491-1978-2 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
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