Das höchste Unfallrisiko haben Kinder im
Straßenverkehr, glauben Eltern. Ein fataler Irrtum: Tatsächlich
geschehen etwa 60 Prozent der Unfälle zu Hause, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie". Dr. med. Stefanie Märzheuser,
Präsidentin der Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für
Kinder" und Kinderchirurgin an der Charité in Berlin, nennt die
neuralgischen Punkte: "Gefährlich wird es immer, wenn Fenster nicht
gesichert sind, die Wickelkommode auf der Waschmaschine steht oder
Heißes in Reichweite der Kinder ist. Aber auch wenn Heimwerker
Treppengeländer, Wickeltisch usw. selbst bauen, ohne die
Sicherheitsnormen zu kennen. Das prüft keiner."
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Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 1/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
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Ruth Pirhalla
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