fit und munter - Auch der Herzschrittmacher "stirbt" / Wie Schrittmacher bemerken, dass sie nicht mehr helfen können

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Auch der Herzschrittmacher "stirbt" / Wie Schrittmacher bemerken, dass sie nicht mehr helfen können


Ein Herzschrittmacher registriert selbsttätig,
wenn sein Träger stirbt und stellt dann die Arbeit ein. Die häufig
geäußerte Sorge, mit so einer kleinen Maschine nicht sterben zu
können, ist deshalb ungerechtfertigt. Der Schrittmacher registriert
über Sonden die bestehende Erregung und schickt schwache Ströme, um
den Rhythmus anzupassen, erklärt das Patientenmagazin "HausArzt".
Wenn die natürlichen Signale vom Herzen ausbleiben, erkennt dies das
Gerät und arbeitet nicht weiter. Etwa 65000 Menschen bekommen
jährlich in Deutschland einen Herzschrittmacher.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 1/2013
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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