Gladenbach. - Kochfelder können ganz schön schlau sein. Dann zumindest, wenn es sich um Induktions-Kochfelder handelt, die aus dem hessischen Gladenbach stammen. Denn dort hat die Küchenmarke Oranier ihren Sitz - und der Fortschritt eine lange Tradition.
Als neuestes Beispiel innovativer Entwicklungsarbeit kann die Flächen-Induktion mit Topf-Positions-Erkennung gelten. Dabei erkennen die Induktionsfelder nicht nur die Position des Kochtopfes - sie melden auch das entsprechende Display, mit dem sich die Temperatur regeln lässt. Und das ist eine weitere Neuheit: Der angesteuerte Slider leuchtet jetzt nicht mehr rot, sondern weiß. Ebenfalls nicht mehr rot, sondern jetzt blau ist das LED-Display für die Timer-Funktion. Beides zusammen - der weiße Slider und das blaue Timer-LED - verbessert deutlich die Übersichtlichkeit.
Zunächst drei Kochgeräte werden mit diesen Merkmalen ausgestattet sein. Darunter auch das neue, 90 cm breite Spitzen-Modell. Es verfügt über fünf Kochzonen, von denen die mittlere einen Durchmesser von 26 cm hat und bis zu 5,5 kW leistet. Links und rechts davon befindet sich jeweils eine Maxi-Kochzone.
Zahlreiche Extras für das zeitgemäße Kochen mit Induktion
Alle Geräte verfügen zudem über zahlreiche weitere Extras und Besonderheiten. Dank der automatischen Topf- und Topfgrößenerkennung wird Energie nur dort eingesetzt, wo sie auch tatsächlich gebraucht wird. Übergelaufenes kann nicht mehr anbrennen, da es nur unter, nicht aber neben dem Topf heiß wird. Auch ein Überhitzungsschutz "leerer Topf", die Restwärmeanzeige, eine Kindersicherung sowie eine Betriebsdauerbegrenzung tragen zu optimaler Energienutzung bei.
Kurz und gut: Die neuen Funktionen bieten - neben deutlich mehr Komfort und einem Höchstmaß an Sicherheit - die nahezu unbegrenzte Flexibilität beim Kochen. Und selbstverständlich sind die "weiß-blauen" Displays nicht etwa nur den Bayern vorbehalten, sondern helfen ab sofort überall in Deutschland beim zeitgemäßen Kochen mit Induktion.
Weitere Informationen unter www.oranier.com.