fit und munter - Duftige "Wohlfühl-Attacken" / Verbraucherschützer fordert mehr Transparenz beim Duftstoff-Einsatz in Geschäften

fit und munter

Duftige "Wohlfühl-Attacken" / Verbraucherschützer fordert mehr Transparenz beim Duftstoff-Einsatz in Geschäften


In vielen deutschen Geschäften werden
Duftstoffe versprüht. "Das sogenannte Duftmarketing verspricht
Wohlfühl-Atmosphäre, sogar im Plastikmief von Ein-Euro-Shops", sagt
Georg Tryba, Pressereferent der Verbraucherzentrale
Nordrhein-Westfalen, in der "Apotheken Umschau". Auf den
Referenzlisten von Duftstoffherstellern stünden Bäckereien,
Tankstellen, Kinos, Baumärkte und namhafte Einzelhandelsketten vom
Elektro- bis zum Supermarkt. Doch kaum ein Händler bekenne sich offen
dazu. Tryba verlangt mehr Transparenz beim Einsatz des
Duft-Marketings. Über mögliche gesundheitliche Gefahren sei wenig
bekannt. Allergiker oder Asthmatiker sollten aber die Möglichkeit
haben, den künstlichen Düften aus dem Weg zu gehen. Deshalb schlägt
Tryba deutliche Hinweisschilder vor den Eingängen bedufteter
Geschäfte vor.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2013 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
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